Die härteste Tür auf X hat wohl unser Account @tazgezwitscher. Über das Quiet Quitting der taz auf X und auf welchen Social-Media-Plattformen wir zu finden bleiben.
Auch ihm gilt Dank, wenn die Seitenwende der taz gut gelingt. Dafür schöpft der Wahlberliner und neuer Leiter unserer Aboabteilung aus mehreren Jahrzehnten Branchenerfahrung.
Immer wieder wird über Massenphänome wie Taylor Swift geklagt: Was so vielen Menschen gefällt, könne keine gute Kunst sein. Mumpitz!, meint Popkulturforscher Glasenapp. Er kommt zum taz lab.
Nach einem Auslandssemester in Südafrika bemerkt unsere Autorin zurück in Berlin, dass geschlechterspezifische Gewalt auch hier ein Thema ist. Teil Zwei der neuen taz-lab-Kolumne weiter/machen.