Das bleibt von der Woche Der Finanzsenator hat auch in stürmischen Zeiten den Haushalt im Griff, die Zukunft des Humboldt-Forums wird neu gedacht, am Lageso bessert sich wenig, und die Verkehrspolitiker wollen sich nicht aus dem Fenster lehnen
Das bleibt von der Woche In der Flüchtlingsfrage zeigen sich die Berliner Behörden weiterhin verwirrt, die Mitglieder der SPD dürfen beim Programm ihrer Partei zur Abgeordnetenhauswahl mitmischen, das Myfest entpuppt sich plötzlich als bloße Party ohne politischen Anspruch, und mit Schnute hat sich die letzte Stadtbärin verabschiedet
Asylrecht Die rot-grünen Koalitionen im Norden sind gespalten: Schleswig-Holstein und Hamburg stimmen für das verschärfte Asylgesetz, Bremen und Niedersachsen verweigern sich
Das bleibt von der Woche Kreuzberg bekommt doch keine Coffeeshops, Berlin ist der Star in der Serie „Homeland“, Fünfjährige dürfen in Berlin bald nicht mehr in die Schule und ein Kinobetreiber macht mit NS-Parolen auf sich aufmerksam
Migration Die hohe Zahl Bedürftiger schafft in vielen Bereichen Ausnahmesituationen. Erste Länder bahnen Wege, Räume auch gegen den Willen der Eigentümer anmieten zu können. Die Preise für Wohncontainer explodieren
Das bleibt von der Woche Ein Anwohner fühlt sich empfindlich vom Kreuzberger Myfest gestört und hat dagegen eine Klage eingereicht, die Fahrt mit dem Nahverkehr wird mal wieder teurer, beim Kulturetat knausert man weiterhin bei der freien Szene, und in der Politik setzt man auf beschleunigte Asylverfahren
Im Straßenverkehr getötete Tiere werden meist von Jägern entsorgt – nicht so im Kreis Plön: Der Jagdverband weigert sich aus Protest gegen eine Jagdsteuer.
Das bleibt von der Woche Die Politik will die Flüchtlingskrise mit polizeilich-militärischen Mitteln lösen, im Dach der Haupthalle des BER-Terminals wurden zu schwere Ventilatoren verbaut, am Rand einer S-Bahn-Trasse soll ein Fahrrad-Highway entstehen und immer mehr Menschen brauchen ein Dach über dem Kopf