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An steht an einem Pult, ein anderer, der eine Robe trägt, steht im Gegenüber

Doku über das „Kongo-Tribunal“

Die Macht des Rechts

Milo Raus Projekt mag selbstherrlich wirken. Aber seine Darstellung, wie Wohlstand in Europa auf der Ausbeutung Afrikas aufbaut, wühlt auf.
Von Dorothea Marcus

16.11.2017

ein mit Lichterketten verziertes, fahruntüchtiges Auto

Biennale in Karatschi

Jeder Pakistaner ist ein Künstler

Die 1. Karatschi-Biennale will ein Modell für soziale Öffnung sein – in einem Land, das viele für einen so genannten Failed State halten.
Von Ingo Arend

31.10.2017

fahrplan

Ausgabe vom  20.10.2017,  Seite 15, inland
Menschen rangeln, einer hat ein Plakat in der Hand, das halb zerrissen ist

Identitäre auf der Buchmesse

Tumulte bei Rechtspopulisten

Bei einer rechten Buchpräsentation auf der Frankfurter Buchmesse kommt es zu einem Handgemenge. Die Messe distanziert sich nur dürr.
Von Jonas Fedders

15.10.2017

Unterm Strich

Ausgabe vom  28.9.2017,  Seite 15, Gesellschaft + Kultur

Galerie Lars Friedrich

Mit eigenwilligem Auge: Flora Klein

Von Noemi Molitor
Ausgabe vom  21.9.2017,  Seite 39, taz.plan
Eine alte Schaltfläche mit verschiedenen bunten Knöpfen

Apples neues iPhone X

Das Sterben der Knöpfe

Beim neuen iPhone gibt's keinen „Home Button“ mehr. Entsperrt wird per Gesichtserkennung. Eine Knopfolgie zum Abschied.

17.9.2017

Ein überflutetes Gelände mit Schildern

Al Gores neuer Klimawandel-Film

Eine allzu bequeme Wahrheit

Wieder will Al Gore die US-Öffentlichkeit aufrütteln. In Zeiten von US-Präsident und Klimawandel-Leugner Trump ist das nötig. Gore scheitert dennoch.
Von Ingo Arzt

11.9.2017

Eine Zeichnung mit zwei Personen und Kleidungsstücken

Dresscodes in der Oper

Walküre in Jogginghose

Es ist Opernsaison. Und was ziehen Sie an? Todschick im Etuikleid oder Rebell*in im T-Shirt? Kleidung ist Code, ist Habitus. Der Style-Check.
Von Matthias Kreienbrink

11.9.2017

Weiss

Die Farben fegen: Ed Clarks Malerei bei Weiss

Von Beate Scheder
Ausgabe vom  7.9.2017,  Seite 39, taz.plan
Ein Fahrradfahrer steht vor einem abgerissenen Haus

Abriss eines historischen Hauses

In zehn Minuten war alles weg

Ein denkmalgeschütztes Haus im Münchner Stadtteil Giesing wird handstreichartig abgerissen. Die Anwohner trauern darum.
Von Patrick Guyton

7.9.2017

Eine Bühne mit Bildern eines etwas deformierten Gesichtes

Flow Festival in Helsinki

Blumenkränze im Haar

100 Jahre Unabhängigkeit wollen gefeiert werden. Mit finnischen Musikern oder Weltstars wie Frank Ocean: Eindrücke aus Finnland.
Von Jens Uthoff

15.8.2017

Vier Männer sitzen in Pappkisten vor grün-buntem Hintergrund

Neues Album von Grizzly Bear

Funktionierendes Chaos

Eine Band als gelingende Demokratie: Das Quartett Grizzly Bear lässt „Painted Ruins“ weltumarmend und leichtfüßig klingen.
Von Stephanie Grimm

11.8.2017

Martin Roth steht vor zwei großformatigen Werkenn von Baselitz

Kulturmanager Martin Roth gestorben

Gier nach Welt und Gegenwärtigkeit

Martin Roth erfand jedes Museum, dem er vorstand, neu. Er verteidigte die Kunst unarrogant gegen Bürokraten und Banausen. Jetzt ist er gestorben.
Von Susanne Altmann

7.8.2017

Eine Zeichnung zeigt ein Blid von einem Frosch neben einem Sarg, in dem ein Frosch liegt

Neurechte Provokateure im Netz

Wie Pepe der Frosch Rassist wurde

Einst waren Tabubruch und Transgression linke Methoden für progressive Zwecke. Nun werden sie von neurechten Trollen im Netz übernommen.
Von Tilman Baumgärtel

5.8.2017

Stadtgestaltung nach Gutsherrenart

Gentrifikation Wie die Immobilienwirtschaft über Handel, Wandel und soziales Leben bestimmt
Von Gabriele Goettle
Ausgabe vom  31.7.2017,  Seite 16, Gesellschaft + Kultur
Ein grauer Beton-Wohnklotz vor einer saftig grünen Wiese

Idee einer kollektivistischen Gesellschaft

Leben im Einheitsgrau

Erstmals erhält ein Umbauprojekt den Mies van der Rohe Award. Er geht an ein Sanierungskonzept für eine einst utopische Wohnburg in Amsterdam.
Von Klaus Englert

28.7.2017

In der Wüste ein Gebäude, dessen Elemente wie sechseckige Bienenwaben aussehen.

Der israelische Architekt Zvi Hecker

Die Besonderheit eines jeden Orts

Der israelische Architekt Zvi Hecker lebt seit 1995 in Berlin. Er baut für und gegen die Orte, an denen seine Gebäude stehen.
Von Tal Sterngast

7.1.2018

Unterm Strich

Ausgabe vom  19.7.2017,  Seite 15, Gesellschaft + Kultur

Dialogbereitschaft

"Hamburg – gepflegt und grün"

Ausgabe vom  5.7.2017,  Seite 15, G20