■ taz-Serie „Neu in Berlin“ (Teil 11): Die Unternehmensberaterin Martina Rißmann setzt auf den Umbruch und den Reiz, hier Neues ausprobieren zu können. München sei dagegen nett, aber gesetzt
■ Gespräch mit dem Schriftsteller Édouard Glissant über kulturelle Vielfalt unter den Bedingungen der Globalisierung, über offenes Denken und die Chancen der Vermischung
Neuseelands sieggewohntes Rugby-Team soll nicht nur den Weltmeistertitel zurückholen, sondern auch neue Sportartikelmärkte erschließen ■ Aus London Clemens Martin
Wenn Frauen ihre Ferienbekanntschaft heiraten und sich an fremden Gestaden niederlassen. Der Verein deutscher Frauen in Tunis kennt viele naive Träume, die Vorurteile festigen ■ Von Renate Fisseler-Skandarani
Die „Edelmigranten“ sind zumeist in führenden Positionen tätig. Als Manager brauchen sie keine Arbeitserlaubnis, sie bleiben selten länger als fünf Jahre in Deutschland, und sie bleiben unter sich: Japaner in Düsseldorf ■ Von Ekkehart Schmidt
Fußball ist für Sponsoren das ideale Instrument, Sympathien zu wecken – wie die Funkausstellung in Berlin zeigt, fallen die Pflichttermine der Kicker allerdings oft blutleer aus ■ Von Rüdiger Barth
Der tägliche Griff zur Spritze ist für viele Diabetiker eine Qual. Doch damit könnte bald Schluss sein: Demnächst wollen mehrere Pharmafirmen das erste inhalierbare Insulin auf den Markt bringen ■ Von Claudia Borchard-Tuch
Timo, Sergej, der Tattoomeister, Lama, der in einer Band singt, Rustam, der in einem Plattenladen jobbt, Dimitri, der als Aushilfe in einer Fabrik arbeitet – Leos Freunde. Eine Reise in die Normalität ■ Von Felix Mennen
Der Tischtennis-Bundesliga der Frauen geht das Geld aus. Neuestes Opfer: Rotweiß Erding war eben noch Europapokalsiegerin, jetzt ist der Klub finanziell am Ende und steigt ab ■ Von Thomas Becker
Sie sind jung, sie studieren und sie schnuppern überall schon mal rein: die PraktikantInnen. Vor einigen Jahren noch als Sklavenarbeit verpönt, sind Praktika mittlerweile eine begehrte Pflichtübung ■ Von Matthias Steube
■ Regenerative Energien: Ohne politische Rückendeckung läuft nichts. Deutsche Kleinst-Windkraftanlagen sind zwar weltweit spitze. Doch die deutschen Hersteller haben gegen die subventionierte US-Konkurrenz auf