Sahra Wagenknecht fordert einen Schuldenschnitt, der Banken in die Pleite treiben würde. Der Crash komme sowieso, sagt sie - die Frage sei nur, wer für ihn bezahlen müsse.
Rund 100 Millionen Euro jährlich muss der Staat für den Unterhalt der 30 griechischen Sportanlagen aufwenden. Mieter finden sich keine – wegen der Wirtschaftskrise.
Banken müssen insolvent gehen können, ohne Volkswirtschaften zu bedrohen, meint SPD-Chef Gabriel. Ein Gespräch über Populismus, Zeitungsverkäufe und Merkels Selbstironie.
Die linke Syriza-Partei hat gewonnen und ist doch der Verlierer – nun ist die konservative Nea Dimokratia am Zug. Der bleibt nur eine Koalition mit den Sozialisten.
Der zypriotische Unternehmer Michaelides spricht über die griechische Krise, die Zukunft für den Handel und die Überlegenheit der deutschen Fußballnationalmannschaft.
Griechenlands Gesundheitswesen steht vor dem Zusammenbruch. Apotheken und Kassen sind überschuldet, Medizin und Behandlungen gibt es nur noch gegen Bargeld.
Das Geld muss in ökologische und soziale Zukunftsbereiche fließen, fordert der EU-Abgeordnete der Grünen Sven Giegold. Mehr falsches
Wachstum mache die Krise schlimmer.
Der Austritt Griechenlands aus dem Euroclub rückt näher. In der Währungsunion soll das Land aber bleiben. Wie das geht, ist unklar. Banken fürchten den Weltuntergang.
Das griechische Volk steckt in der Klemme: Die Parteien, die das Land heruntergewirtschaftet haben, bieten politische Stabilität. Eine Alternative besteht aus Rechtsextremen.
In allen Kulturen und zu allen Zeiten waren Formen des Inzests, aber auch das Inzestverbot präsent. Freud begründete im 20. Jahrhundert den Ödipuskomplex.
Die Naziterroristen des NSU wirkten freundlich – sogar auf Nachbarn mit Migrationshintergrund. Für die bürgerliche Fassade des Trios war Beate Zschäpe zuständig.
FINANZHILFE Die Regierung in Athen bekommt zwar ein zweites Rettungspaket – aber die „beispiellose Solidarität“ der Europartner kommt den griechischen Staat teuer zu stehen