Die Fußball-Bundesliga im großen taz-Test (II) – Heute: Meister 1. FC Kaiserslautern. Wo Rehhagel ist, ist nur Rehhagel und kein Platz für Berti ■ Tester: Günter Rohrbacher-List
Algerien nach den Parlamentswahlen: Auf Straßen und vor Moscheen steht Militär. Kaum jemand traut sich, frei zu reden. Die Oberschicht ist zufrieden ■ Aus Algier Reiner Wandler
Die Galerie der europäischen Fußballmeister 1997 reicht von Turin bis Glasgow, von Manchester bis Istanbul. Jetzt könnte sich auch eine große deutsche Metropole einreihen: Le-ver-ku-sen. Für die Chemiestadt wäre der Titel ein Imagegewinn ■ Von Bernd Müllender
Heute womöglich zum letztenmal in gewohnter Form: Das fußballphilosophische Ritual mit Günther Jauch und Franz Beckenbauer, Marmorkuchen und Klatschkulisse unter einer Kölner Tiefgarage ■ Von Bernd Müllender
Wie ein bosnisches Ehepaar um ein bißchen Kontrolle über das eigene Leben kämpft – und gegen die wachsende Angst vor der Abschiebung ■ Aus Berlin Andrea Böhm
Zusammenhalten, auf dem Schulhof die Glatzen ignorieren und nicht zuviel an früher denken: Im brandenburgischen Fürstenwalde leben 42 jugendliche Flüchtlinge, die allein nach Deutschland gekommen sind. Oft auf abenteuerlichen Wegen ■ Von Constanze v. Bullion
Alte Fans und neue Feinde werfen dem Präsidenten vor, er verwandle den traditionsreichen Verein in einen straff geführten „FC Bayern light“ ■ Von Thomas Pampuch
■ Alle lieben ihn. Er ist offen und bescheiden, ein ehrlicher Kerl. Seinem Vater versprach Jürgen Klinsmann einst in die Hand: Ich gehe nie zum FC Bayern München. Jetzt findet dort sein Trikot mit der Nummer 18 reiß
Immer mehr Fußballklubs überdenken das Konzept des eingezäunten Zuschauers, in Kaiserslautern fordern Fans: „Der Zaun muß weg!“ Vom Käfig zurück in die Eigenverantwortung? ■ Von Christoph Biermann