Arbeitslose haben seit Jahresbeginn noch mehr Sorgen: HilfebezieherInnen dürfen weniger auf der hohen Kante haben – und wer lange für die Rente privat vorgesorgt hat, muss sie vielleicht verknuspern. Nur für die neue Riester-Rente gilt das nicht. Wie es einer arbeitslosen Akademikerin ergangen ist
Seit dem 1. Juli kassieren Berliner Ärzte über Individualbudgets ab. Kassenärztliche Vereinigung rechnet mit kürzeren Öffnungszeiten der Praxen und längeren Wartezeiten für Patienten. Die Ärzte selbst fürchten Qualitätsverluste
taz-Serie „Auf Schröders Agenda“ (Teil 2): Frank Hübner, Softwareentwickler, 42, Vater zweier Söhne. Seit 1. Januar ist der Ostberliner arbeitslos. Mittlerweile würde er seine Ansprüche an einen Job nach unten schrauben. Aber der Markt ist eng. Die Agenda 2010 findet er fast schon zynisch
Zu Fuß durch Europas unbekanntestes Hochgebirge: Die Hohe Tratra zwischen Polen und der Slowakei ist ein Traum für Wanderer – wenn sie das umtriebige Zakapone hinter sich gelassen haben
Um Schüler an den Landesgrenzen tobt der finanzielle Kleinkrieg. Jetzt soll das Bundesverfassungsgericht die Klage einer Bremer Privatschule überprüfen und Klarheit schaffen
SPD-Landeschef Peter Strieder und seine Parteispitze haben keinen Mann fürs Herz, keinen Müntefering, um den Genossen den geplanten Privatisierungskurs zu erklären. Ihr Leitantrag ist daher schon Wochen vor dem Parteitag Makulatur
Grünen-Fraktionschefin Sibyll Klotz drängt Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS), die Hartz-Vorschläge in Berlin umzusetzen. Zugleich fordert sie von ihrer eigenen Bundestagsfraktion eine klarere Position zu Kürzungen bei der Bundesanstalt für Arbeit