Zwanzig Jahre nach der Vereinigung steht der Denkmalschutz in Berlin vor neuen Herausforderungen. Denn der größte Teil der Anlagen stammt aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.
Der Völkermord in Ruanda ist der schnellste Massenmord der Weltgeschichte. Zwischen April und Juli 1994 werden rund 800.000 Menschen ermordet. Wie dieser organisierte Genozid die internationale Politik und die Diskussion um die Souveränität von Staaten verändert hat
„Es ist die fixe Idee eines Menschen aus dem ehemaligen Ostblock. Dass er höchstpersönlich das Leben kennt. Und mehr noch, dass er es denen zeigen wird, die keine Ahnung haben.“ Begegnung mit den eigenen Vorurteilen in transsilvanischen und bayerischen Wäldern
Ringen auf der Matte und mit der eigenen Zeit. Der österreichische Schriftsteller Arno Geiger besucht seinen Heimatort Wolfurt. Erinnerungen an ein Dorf, das seinen Charakter verloren hat
Gedächtniskirche – ja, Mauer – nein. Die eine Ruine wird in den Rang eines Wahrzeichens gehievt, die andere lässt man verschwinden. Berlin tut sich schwer mit seinen Ruinen und ihrer Geschichte. Das hat Gründe. Eine Bestandsaufnahme
Die Errichtung des Mahnmals für die während des NS ermordeten Sinti und Roma verzögert sich weiter. Das Bundeskanzleramt hat Einwände, weil nicht alle Opfergruppen dem Entwurf zustimmen
Ende März endet der Winterabschiebestopp für osteuropäische Roma. Die Forderung nach einem Bleiberecht wurde gestern beim „Internationalen Tag gegen Rassendiskriminierung“ erhoben
Berlin bietet für Frauen von Aalräuchern bis Zylinder alles. Eine Frage aber bleibt unbeantwortet: Sind sie eher in der Lage, das Instinktive nach außen zu kehren, als Männer? Ein Selbstversuch im Frauenzentrum Schokofabrik