Morgen vereint: urbane Dichte und ländliche Weite. Die Ausstellung „die stadt von morgen“ in der Akademie der Künste am Hanseatenweg erkundet das ästhetische und ideologische Erbe der Stunde null
Die getrübte Erinnerung ihres einstigen Insolvenz-Beraters belastet die Beginenhof-Vorstände – während sie ihn entlastet. Dumm nur, dass die Aussage den Akten der Senatskanzlei widerspricht
Morgen startet die Philharmonie mit einem Riesenprojekt: dem Mahler-Zyklus. Zehn Abende brauchen die Dirigenten Barenboim und Boulez für das sinfonische Werk des sinistren Wieners
Mit „Das Zebra hat schwarze Streifen, damit man die weißen besser sieht“ hat Johanna Straub gerade ihren Debütroman veröffentlicht, auch ein Dokumentarfilm ist fertig. Beide dringen leise in den Mikrokosmos der Familiengeschichten ein
Hinter den Baracken geht die Sonne unter: In Tamer Yigits Stück „Sonne“, mit dem das Festival „Beyond Belonging“ im HAU weitergeht, wird es ziemlich ungemütlich. Schwarz ist die Farbe der neuen Heimat, schön ist sie nicht
Frauen mit Plastiktüten statt Schuhen an den Füßen, kleine Kinder, die selbstvergessen Kreidehäuschen malen und andere Menschen, die leicht übersehen werden: Der Bremer Künstler Armsrock zeichnet sie auf Papier und plakatiert mit seinen lebensgroßen Figuren die Stadt
Was schenkt man Kindern, die sich nichts wünschen oder schon alles haben? Die taz bat drei Senatorinnen und andere Menschen, die mit Kindern zu tun haben, um ihre Tipps
Sehen, was man nicht verstehen kann: „Return to Sender – Letters from Tentland“ im Radialsystem ist ein Stück über Migration und Missverständnisse. Die Berliner Regisseurin Helena Waldmann erweckt Zelte zum Leben und lässt sie ins Stolpern geraten
Die große Händel-Gala markiert so etwas wie das Bergfest des Bremer Musikfestes. Vesselina Kasarova gab ihm den Charakter eines echten Stimmungsgipfels
Das „Offene Forscheratelier“ im Universum lädt Kinder in den Ferien zum Experimentieren und Entdecken. Warum wir auch mal von unseren Kindern lernen können, erklärt Kerstin Haller, wissenschaftliche Leiterin des Universums, im taz-Gespräch
Wie erfahren Frauen, die Frauen lieben, das Altwerden? Drei ganz unterschiedliche Frauen und ihr „anderes Leben“ hat die Filmemacherin Isabell Rodde porträtiert. Eine ihrer Heldinnen war in dieser Woche im Studio-Kino zu Gast