Die Theaterintendantin Shermin Langhoff macht das Thema des Völkermords an den Armenier*innen mit einer Festivalreihe in Berlin sichtbar. Sie bringt es auch aufs taz lab.
Ryyan Alshebl erzählt von seinem Bürgermeisteramt in Ostelsheim, Haustürenwahlkampf, überraschenden Begegnungen bei seiner Ankunft aus Syrien und dem Sturz des Assad-Regimes.
Schauspieler und Regisseur Jesse Eisenberg erzählt in „A Real Pain“ vom Polen-Roadtrip zweier Cousins. Und stellt dabei Fragen zum Umgang mit Erinnerung.
Ulrike Winkelmann und Katrin Gottschalk aus der taz-Chefredaktion diskutieren auf der Genossenschaftsversammlung um 16.45 Uhr mit Expert*innen darüber, ob unsere Demokratie in der Krise steckt
Eine Kölner Ausstellung über den Salon de Paris präsentiert die Erzählung vom Urknall der Moderne in der Kunst. Das ist eine widersprüchliche Angelegenheit.
taz-Leser*innen müssen sich vom Berliner Lokalteil in der taz am Wochenende verabschieden. Schluss ist auch mit der Maskenpflicht in Grundschulen. Und auch der berüchtigte Immobilienkonzern Akelius zieht sich aus Berlin zurück und verkauft sämtliche Berliner Bestände an den Mitbewerber Heimstaden