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Biller Papers 8 Tagtraum, psychedelisch. Letzter Teil der Kritik „in progress“ zu Maxim Billers Roman „Biografie“

Ich und ich und ich und die Wirklichkeit

Von Ulrich Gutmair

28.5.2016

Literatur,  S. 14

FAMILIE Der brasilianische Sänger und Autor Chico Buarque und sein Roman „Mein deutscher Bruder“

Surreale Suche

Von Detlef Diederichsen

21.5.2016

Literatur,  S. 14
Die East Side Gallery

Fotojournalist über Kriegsszenen

„Syrer haben diese Bilder erlebt“

Ein Fotojournalist möchte Aufnahmen aus Syrien an der Berliner Mauer anbringen. Kai Wiedenhöfer über Syrien, Zerstörung und Erinnerung.
Von Andrea Maestro

22.5.2016

Ein Spatz sitzt auf einer Mauer, dahinter blauer Himmel

Neues Buch „Fleischers Blues“

Kohlenheizung in der Mauerstadt

Volker Hauptvogel zeichnet ein Sittengemälde der späten 1970er Jahre in Westberlin. Er erzählt alles und nichts – so muss es damals gewesen sein.
Von Andreas Hartmann

16.5.2016

Ein Polizist steht hinter einem Banner mit der Aufschrift

Café-Besitzerin schließt FPÖ-Wähler aus

Bitte draußen bleiben!

Eine Wiener Kaffeehausbesitzerin will keine Rechtspopulisten in ihrem Lokal. Dafür wird sie von FPÖ-Sympathisanten bedroht.
Von Jürn Kruse

28.4.2016

Papa Wemba winkt von der Bühne

Nachruf auf Papa Wemba

Gestorben, mitten in der Musik

Der König des kongolesischen Rumba, Papa Wemba, ist tot. Er wurde 66 Jahre alt und starb bei einem Auftritt in der Elfenbeinküste.
Von Dominic Johnson

24.4.2016

Ein gelb blühendes Veilchen wächst zwischen zwei Pflastersteinen hervor.

Kolumne Hier und dort

Ich wäre gern in Syrien geblieben

Kolumne Kefah Ali Deeb
Sehnsucht schmeckt wie die Frucht der Koloquinte, sie wird mit zunehmender Reife bitterer – ein Gefühl, das ich mit geflüchteten Freunden teile.

7.10.2016

WIRREN Umkämpfte Gebiete: Jan Böttcher verknüpft in „Y“ deutsche Familienwelten mit der Gegenwart im Kosovo, wo der Krieg Spuren hinterlassen hat

Die Geschichte mit Arjeta und Jakob

Von Christoph Schröder

16.4.2016

Literatur,  S. 14

Biller Papers (2) Sex als Kampf um die eigene Empfindung: eine Kritik "in progress" zu Maxim Billers neuem Roman "Biografie"

Sicherheitshalber mal lachen

Von Dirk Knipphals

16.4.2016

Literatur,  S. 14
Männer stehen zwischen vielen Matrazen

EU kooperiert mit afrikanischen Regimes

Europa schafft sich ab

Um die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren, kooperiert die EU auch mit Afrikas Diktatoren. Die EU-Politiker wissen selbst, wie verachtenswert das ist.
Von Dominic Johnson

14.4.2016

Danke, Chef

€€€ Trotz Abgasskandal wollen die VW-Manager nicht auf ihre Boni verzichten. Wozu auch? Der Gesetzgeber packt sie fürsorglich in Watte. Die Krise baden andere aus
Von Anja Krüger

12.4.2016

Gesellschaft Kultur Medien,  S. 14

Eberswalde, eine Stadt, in der man atmen kann

ORTSTERMIN Polnische und deutsche Jugendliche performen im Zwangsarbeiterinnenlager
Von Ambros Waibel

11.4.2016

Gesellschaft + Kultur,  S. 14

Schicksal In „Sieben Jahre Nacht“ schildert die koreanische Autorin Jeong Yu-jeong innere Verletzungen so detailliert wie äußere. Ein Thriller mit psychologischer Tiefenschwärze

Die geheimen, nachtschwarzen Untiefen der Seele

Von Katharina Granzin

9.4.2016

Literatur,  S. 14
Füße gucken aus einer Wiese heraus

Kritik „Biller Papers“, Teil 8 und Schluss

Wunderbar, witzig, groß

Maxim Billers Roman „Biografie“ ist 896 Seiten lang, eine Sprachwand schwerer Themen. Die Kritik gibt es deshalb „in progress“.
Von Dirk Knipphals und Ulrich Gutmair

8.4.2016

KUNST

7.4.2016

taz.plan,  S. 38
Hinweis zur Sicherheit bei WhatsApp auf einem Smartphone

Marktmacht im Internet

Alle auf einen

Der Kurznachrichtendienst WhatsApp führt eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein. Können wir jetzt alle wechseln? Klar. Aber.
Von Svenja Bergt

6.4.2016

GARTEN Die Erforschung des Weißdorns als Lebensaufgabe:In der Insel-Bücherei erscheint ein bibliophiler Band über die Flora aus Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“

Verehrer alles Blühenden

Von Tobias Schwartz

26.3.2016

Literatur,  S. 14
Polizei und Antifa

Kolumne Mittelalter

Krepieren für die Antifa

Kolumne Ambros Waibel
Muss man sich gegen das Bösartige in der Welt engagieren? Oder darf man einfach sein Leben leben, wenn andere mit dem ihren nichts anzufangen wissen?

15.3.2016

Kleidungsstücke trocknen an der Wäscheleine.

Kolumne Hier und dort

Die Schönheit der Wäscheleine

Kolumne Kefah Ali Deeb
Im Gefängnis kann sie ein Gesprächspartner sein, ein Gegenstand, der gegen die Einsamkeit hilft. In Berlin stört aufgehängte Wäsche offenbar.

26.3.2016

KUNST

Von Beate Scheder

18.2.2016

taz.plan,  S. 38