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Der Gap zwischen Buchstabe und Bild
Spekulieren mit Schrift
23.7.2017
Alles Gute!
Bremer Lektüre: Matthias Beilken über „Schiffsschwein Spekje“
Schweinefreundin aus Versehen
Fetischtreffen in Berlin
Hundeauslaufgebiet Schöneberg
14.4.2017
Die Kung-Fu-Weltmeisterin Tatjana Herrmann hatte in der DDR zwei Kindheitsträume: Reiten und Kung-Fu. Der Pferdesport wurde ihr durch schwere Unfälle fast zum Verhängnis. Doch ein Zufall brachte sie als 31-Jährige zum Kung-Fu und zur Shaolin-Kultur. Inzwischen hat Herrmann einen Verein gegründet und bringt Berlinern die chinesische Kampfkunst nahe. Vielleicht war das alles doch kein Zufall
„Ziel ist, dass man nicht mehr kämpfen muss“
Kritik der Woche: NSU im Nationaltheater Bremen
Ein Problem der Form
Legendäres Filmtheater in Berlin
„Wir haben hier einen Geist“
1.12.2017
Der Gründer Als Travis Todd vor zehn Jahren aus Nevada nach Berlin kam, war die hiesige Start-up-Szene sehr übersichtlich. Der ehemalige Silicon-Valley-Bewohner baute eine Vernetzungsplattform auf und bloggte über die Berliner Start-up-Szene. Sein neuester Coup ist der 7.000 Quadratmeter große Campus Silicon Allee mit Büros und Apartments in Mitte
„Es geht viel um Karmain der Start-up-Welt“
Die Sichtbare Mit ihrem Buch „Farbe bekennen“ hat Katharina Oguntoye schon früh auf die Probleme schwarzer Deutscher hingewiesen. Heute begegnen sich in ihrem Verein Joliba e. V. afrodeutsche und afrikanische Familien. Ein Gespräch über Mangel an Gleichberechtigung, deutschen Kolonialismus und die Lust, trotz allem ein erfülltes Leben zu führen
„Schwarze Menschen sind immer noch unsichtbar“
Die Autorin Jutta Voigt ist eine der wichtigsten Stimmen ostdeutscher Befindlichkeiten. In ihrem neuen Buch schreibt sie über das süße Leben der Boheme in der DDR – die Trilogie über die Alltagskultur der DDR ist damit komplett. Ein Gespräch über weinselige Abende, den Prenzlauer Berg damals und heute, alte und neue Freiheiten
„Ostalgie ist esjedenfalls nicht“
Politiker mit Geschmack
Keine Ahnung
Wohin in Bremen?
Peinliche Zuneigung
Hambruger Arroganz
Was tun in Hamburg?
Der Videothekenbesitzer Karsten Rodemann alias Graf Haufen hat früher ein Label für Kassettenmusik betrieben und Kunst gemacht. In seinem Videodrom, der bekanntesten wie größten Programmvideothek des Landes, gibt’s Filme, die alles sind, nur nicht Mainstream. Ein Gespräch über aussterbende Videotheken, kulturellen Verlust und Hawaiihemden
„Und das Verschwinden der Videotheken ist jaerst der Anfang“
Konzentriert aufs Wesentliche
Die Exilantin Die türkische Genderforscherin Nil Mutluer verlor in der Türkei ihren Job, weil sie eine Terroristin sein soll. An der Humboldt-Universität kann sie nun dank eines Stipendiums zwei Jahre lang forschen. Ein Gespräch über gutes Timing, die Lage von Intellektuellen in der Türkei und die Bedürfnisse Dreijähriger in der Großstadt
„Es gibt nur zwei Wege: sich selbst zensieren oder das Land verlassen“
Tipp der Woche: Martin Steinert über „Horn to be Wild“
Von der Zielgruppe auf die Beine gestellt
Auch Ellenbogen zeigen
Kirche des fliegenden Spaghettimonsters
„Unser Gott ist ein Kumpel“
25.7.2016