Durchstarten Wirtschaftlich geht es in der Hauptstadt bergauf. Gründer zieht es in die Stadt und damit auch Investoren. Das wirkt sich auf den Arbeitsmarkt positiv aus
Weil sie in Afghanistan für die Bundeswehr übersetzt haben, mussten sie vor den Taliban fliehen. Es bleibt die Angst um jene, die sie zurückgelassen haben.
Volkskunde In München beginnt diesen Freitag die Wiesn, im Berliner Hofbräuhaus am Alex ist das ganze Jahr Oktoberfest: Dort können 2.500 Menschen gleichzeitig zu Stimmungsmusik schunkeln und sich mit Maßkrug und Haxn ihr Bild von Berlin machen
Aufwertung Mehr als ein Jahrhundert lang bot die Weddinger Wiesenburg Obdachlosen ein Dach über dem Kopf und Künstlern wie Schülern einen Ort für Kreativität. Seit November 2014 gehört das Gelände der Degewo. Seither steht der Kulturbetrieb still
Berlins Datenschutzbeauftragter Alexander Dix warnt vor einer Gesellschaft, in der die Menschen nicht mehr merken, dass sie permanent überwacht werden.
Ende Berlins ältesten alternativen Jugendeinrichtungen, dem Drugstore und der Potse in Schöneberg, droht die Schließung. Der Bezirk kann sich die Miete für ein Gebäude nicht mehr leisten, das ihm selbst einmal gehört hat. Die Eigentümer machen sich rar
taz-Sommerserie Trendsportarten (7) Ein trashiger Film wird Wirklichkeit: Bei Jugger duellieren sich zwei fünfköpfige gemischte Teams mit rustikal anmutenden Waffen, zum Beispiel auf dem Tempelhofer Feld. Den Reiz daran beschreibt Franziska-Marie Lojewski
20.000 Menschen sollen am Samstag durch die Stadt ziehen. Mit der Loveparade habe das nichts zu tun, sagt Organisator Jens Schwan. Der Liebeszug sei eine Demo.
Gentrifizierung Kapital prallt auf Subkultur – einer verliert. So läuft das meist. Danach sah es auch in der Rigaer Straße im Samariterkiez aus. Doch jetzt reden die Akteure miteinander – wie hier Aktivist Hajo Toppius und Investor Christoph Gröner