■ Die Medien in Kroatien und Serbien räumen gesuchten Kriegsverbrechern große Publizität ein. Die Regierungen boykottieren die Zusammenarbeit mit Den Haag
■ UN-Kriegsverbrechertribunal erhebt schwere Beschuldigungen gegen Karadžić. Doch nach Ansicht des UN-Beauftragten kann der Serbenführer Parteichef bleiben
■ Karadžić soll alle Funktionen behalten, aber nicht öffentlich auftreten. Eine schriftliche Vereinbarung wurde abgelehnt. Offizielles Dementi von seiten der Nato