Am 12. Mai hat die PKK ihre Auflösung und das Ende des bewaffneten Kampfes verkündet. Ob das für die kurdische Bevölkerung in der Türkei auch zu mehr Freiheit und Gerechtigkeit führt, liegt nun an der Regierung Erdoğan
Die Labour-Regierung von Premier Keir Starmer will die Migration stark eingrenzen. Als er die Pläne vorstellt, klingt er wie der Rechtspopulist Nigel Farage.
Der bewaffnete Kampf der PKK ist nun offiziell Geschichte. Aber Vorsicht: Die Rechte der Kurd*innen sind für Erdoğan nur ein Teil eines Machtkalküls.