MEXIKO Im Bundesstaat Michoacán kontrollieren bewaffnete Bürgerwehren inzwischen 33 Gemeinden. Ihr Ziel: Kampf den Drogenkartellen. Jetzt fährt die Armee gegen sie auf
Die Aktionen radikaler Islamisten schockieren libysche Politiker und Aktivisten. Menschenrechtler kritisieren die zurückhaltende Reaktion der Behörden.
Im Internet sind viel mehr Informationen als ein einzelner Mensch erfassen kann. Das macht uns schlauer als jemals zuvor, sagt der US-Netzphilosoph David Weinberger.
Angst vor dem Aufstand, Hoffen auf die Revolution, die das Chaos hinwegfegt: Auf der Ökofarm des Malers Botembe ist die brodelnde Hauptstadt Kinshasa nah und fern zugleich.
In Spanien sind über 3.000 LehrerInnen entlassen worden. Als Reaktion auf die Demontage des öffentlichen Bildungssystems gehen 90.000 Menschen auf die Straße.
Der auf hebräisch schreibende Autor Sayed Kashua sorgt sich um die Früchte des arabischen Frühlings und sieht die UN-Abstimmung im September als letzte Chance für einen Palästinenser-Staat.
Stalin wird in Georgien geliebt und gehasst - seine Verbrechen aber wenig aufgearbeitet. Junge Wissenschaftler haben deshalb eine Topographie des roten Terrors erarbeitet.
Der umstrittene ägyptische Kandidat Faruk Hosni will Generaldirektor der Unesco werden und stößt nicht länger auf den Widerstand Israels. Grund soll ein Deal zwischen beiden Staaten sein.
Statuen und Büsten von Chiang Kai-shek will niemand mehr haben. Nun sollen sie in einem Park Touristen anziehen. Chinesisch-taiwanesische Annäherung in Zeiten der Krise.
