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Leuchtturm in größerer Entfernung auf Felsen im Meer. Schiff fährt vorbei.

Charity Walks auf Jersey

Wandern für den guten Zweck

Jerseys größte Charity-Veranstaltung jährt sich zum 26. Mal. Fast die ganze Insel läuft mit. Das führt zu gravierenden Fehleinschätzungen.
Von Edith Kresta

7.2.2016

THEATER

Von Esther Slevogt
Ausgabe vom  4.2.2016,  Seite 37, taz.plan
Ein Wattwanderer

Klimafreundliche Klassenfahrten

Jede Menge Angebote

Inklusive Kochshow zum Thema Bio-Essen: Damit ökologische Schulreisen stattfinden, müssten vor allem Lehrer Interesse zeigen.
Von Christine Berger

31.1.2016

Eine Gondel über der Dorfkulisse

Bergsteigerdorf Obertilliach

Von James Bond geadelt

Das Dorf im österreichischen Lesachtal zeigt, dass Wintersport auch ohne Investoren geht. Und es erweist sich als gute Kulisse fürs 007-Abenteuer.
Von Ulrike Wiebrecht

30.1.2016

Grenzer am Fluss

Zwischen China und Nordkorea

Die Grenze der Blumenmädchen

In Yanji und Tumen, zwei chinesischen Städten an der Grenze zu Nordkorea, sieht, riecht, schmeckt und hört man Nordkorea.
Von Sören Urbansky

26.1.2016

Der Schock von Köln

Kriminalität der männermasse Diebstahl, sexuelle Übergriffe und Migranten: Das versetzt Medien und Politik in den Hyperdrive. Wem nützt es?
Ausgabe vom  9.1.2016,  Seite 37, LeserInnenzentrum
Zwei Menschen sitzen an einem gedeckten Tisch

Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes

Genuss in Zeiten der Fotomanie

Kolumne Edith Kresta
Für ihn war das Fotografieren ein lussteigerndes Vorspiel, für sie war die Inszenierung ihres Champagnermenüs das Ende der Genussreise.

9.1.2016

Berge vor einem See

Auf Kreuzfahrt in Patagonien

Am Ende der Welt

Nachts wird es stürmisch, als das Schiff durch die engen Kanäle zum Pazifik steuert, um den den 1.400 Meter breiten Pia-Gletscher an zu steuern.
Von Lottemi Doorman

9.1.2016

THEATER

Von Esther Slevogt
Ausgabe vom  7.1.2016,  Seite 37, taz.plan

ReiseN

Ausgabe vom  24.12.2015,  Seite 37, Reise
Hotelbsitzer Tein George sitzt auf einer Couch in seinem Hotel

Manager über sein Design-Hotel

Renaissancekunst in Nigeria

Tein George liebt europäische Kunst und stellt sie großformatig für seine Gäste in seinem nigerianischen Design-Hotel aus.
Interview von Dorothee Wenner

21.12.2015

THEATER

Von Esther Slevogt
Ausgabe vom  17.12.2015,  Seite 37, taz.plan
Das Hotel von oben gesehen

Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes

Völlig losgelöst von der Erde

Kolumne Edith Kresta
Das futuristische 70er-Jahre-Hotel auf dem Ještěd ist heute das Wahrzeichen der Region. Es erinnert an die Protestbewegung des Prager Frühlings.

13.12.2015

Ein Glasbrenner bei der Arbeit

Glasbläser in Nordböhmen

Kräftige Kerle, glitzernde Kugeln

Die Geschichte der Glasmanufakturen erzählt auch die Geschichte der Region und ihrer Erneuerung. Glas ist in Tschechien Teil der Identität.
Von Edith Kresta

12.12.2015

Ein Bauer füttert Kühe

Reisen und Gutes tun

Nur Gringo-Spinnereien?

Englischunterricht in der Dorfschule ohne Bezahlung: Ist sozial engagiertes Globetrotten eine Hilfe oder eine neokoloniale Selbstbefriedigung?
Von Wolfgang Goede

5.12.2015

THEATER

Von Esther Slevogt
Ausgabe vom  3.12.2015,  Seite 37, taz.plan
Schafe auf einer Weide

Kolumne Generation Camper

Zeitgeist und Unterwäsche

Kolumne Christel Burghoff
Schluss mit den Stinkeklamotten! Statt stylischen, synthetischen Funktionsklamotten liegt die gute, alte Merino-Wolle im Trend.

28.11.2015

THEATER

Von Esther Slevogt
Ausgabe vom  5.11.2015,  Seite 37, taz.plan
Die Regenschirm-Skulptur von Giorgos Zogolopoulos in Thessaloniki

Die griechische Metropole Thessaloniki

In Sichtweite des heiligen Bergs

Die Hafenstadt Thessaloniki lassen Touristen meist links liegen. Ein Fehler. Die vitale Metropole bewegt und ist ein Mosaikstein auf dem Balkan.
Von Harriet Wolff

31.10.2015

Vor dem Naturmuseum Senckenberg in Frankfurt am Main steht ein lebensgroß nachgebildeter Dinosaurier.

Kolumne Generation Camper

Trophäen aus weiter Ferne

Kolumne Christel Burghoff
Was haben Forschungsreisende wie Darwin oder Humboldt nicht alles von ihren Abenteuern mitgebracht. Heute ist das nicht mehr zeitgemäß.

1.11.2015