Interkultur Keine leichte Aufgabe, sich im kulturellen Durcheinander zurechtzufinden: Das zeigt die Theater-Trilogie „Europa!“ der Gruppe Follown beim Eigenarten-Festival
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gesamtkunstwerk All den Massenveranstaltungen rund um St. Pauli wollen drei Hamburger Künstler ein achtstündiges Megaspektakel der Kunstszene entgegenhalten
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
LITERATUR Stefan Ferdinand Etgetons Erstlingsroman „Rucksackkometen“
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Ressort: Kultur
FLUCHTGESCHICHTEN Seit 27 Jahren setzt sich der Verein Bergedorfer für Völkerverständigung für Geflüchtete ein. Nun werden in einer Ausstellungs- und Veranstaltungswoche Kunst- und Biografie-Projekte präsentiert
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
DOOM Für die US-amerikanische Band SunnO))) ist Erntezeit. Was 1998 als eine Art Gottesdienst des Krachs seinen Anfang nahm, ist auf den internationalen Bühnen der höheren Kultur gelandet – und im Feuilleton
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Seefahrt Das Kollektiv „Geheimagentur“ baut in Hamburg ein alternatives Kreuzfahrtterminal auf. Ein Schiff gibt es nicht – aber jede Menge Visionen, wie man anders kreuzfahren und den Hafen anders nutzen könnte
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
WELT-MUSIK Beim Klänge-Sammeln in Ostafrika lernte der Hamburger Musiker Sven Kacirek die kenianische Dodo-Sängerin Ogoya Nengo kennen. Am Dienstag sind sie zusammen auf der „Stubnitz“ zu hören
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
CROSSOVER Wunschmaschinen und Nebeldisko in Wilhelmsburg: Das „Artville“ ist der gelegentlich unterschätzte Kunstschatz des ebenfalls demnächst anstehenden Dockville-Musikfestivals
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Ressort: Kultur
Yuppies und Hausbesetzer haben die Altbauwohnung salonfähig gemacht. Ist die Zeit nun reif für eine Rückkehr zur Moderne?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Natürlich weiß ich über die letzten dreißig Jahre nichts zu sagen, nichts, was Licht ins Dunkel brächte
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit Anwerbestopp für Arbeitsimmigranten reagierte Westeuropa auf die erste Ölkrise 1973/74. Gleichzeitig ertranken die „Petro-Monarchien“ am Golf buchstäblich in der Dollarflut und kurbelten gigantische Aufbauprogramme an. Doch es fehlte ihnen an Arbeitskräften. Millionen von Wanderarbeitern aus ärmeren Staaten Arabiens und Asiens setzten sich Richtung Golf in Bewegung. Durch die Golfkrise mußten Millionen von ihnen wieder flüchten – mit oftmals katastrophalen Folgen für ihre Herkunftsländer. ■ VON GLDAS IMON
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
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