Die Dürremonitore schlagen Alarm: Noch nie hat es im Frühjahr so wenig geregnet wie in diesem Jahr. Dabei gibt es für Dürre unterschiedliche Definitionen.
Die Grenzen der DNA-Analyse bei Ermittlungen sind umstritten. Durch Daten zur Herkunft erhofft man präzisere Informationen zu Straftätern, andere befürchten eine Ausweitung rassistischer Stereotype
Die israelische Marine hat das Boot der Freedom Flotilla Coalition am 9. Juni „einfach“ in internationalen Gewässern gekapert. Die AktivistInnen sollen am 10. Juni Israel verlassen
Die rechtsextreme israelische Regierung verkauft ihre „urban guerilla strategy“ als Vorbild moderner Kriegsführung: KI, Megabomben. Kollateralschäden, Kriegsverbrechen leugnen
Das Medienportal „Red“ will schließen. Der Entschluss sei kein freiwilliger. 2024 hatte die taz zu Verbindungen zum russischen Staatspropaganda-Sender RT recherchiert.
Am Eurovision Song Contest (ESC) scheiden sich die Geister: Fest der (homosexuellen) Liebe? Sex-und Kommerzkult? Abstimmung über Länderpolitik oder Qualität der Lieder?
Russland greift die Energieinfrastruktur in der Ukraine an. Nun wird umgebaut: Die Versorgung wird erneuerbarer, dezentraler und damit weniger angreifbar.
Die 52 Seiten der Sonderausgabe frauentaz zum 8. März lösten große Begeisterung bei den LeserInnen aus. Was Frauen alles schaffen ohne Waffen! Die Verschiedenheit! Bravo!
Ausgerechnet, als die Bayern in der Männer-Bundesliga patzen, leistet sich Leverkusen eine Heimniederlage gegen Werder Bremen. Zudem verletzt sich Schlüsselfigur Florian Wirtz. Damit sind wohl zwei Titel innerhalb einer Woche futsch