Nach dem Terrorangriff der Hamas schlägt Israel hart in Gaza zurück und wird auch im Norden bedroht. „Es geht darum, ob dieses Land eine Zukunft hat“, sagt der israelische Autor Yossi Klein Halev. „Wo können wir hin?“, fragt NGO-Mitarbeiter Atta Khaled aus Gaza2,4–7, 4–7,14, 14,15, 15,16, 16,24, 24,39 39
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Bislang ist Israel nicht in den Gazastreifen einmarschiert. Dies ist auch das Ergebnis von unermüdlicher Diplomatie, besonders der USA.
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Typ: Kommentar
Auf seiner Reise in den Nahen Osten will US-Präsident Joe Biden nicht weniger als Katastrophen verhindern. Ein Misserfolg wäre auch für sein Standing zuhause fatal.
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Typ: Kommentar
Ivan Ivanji überlebte die KZs. Er stand immer auf der Seite der Palästinenser – bis zum letzten Samstag. Jetzt kann er nicht mehr ruhig bleiben.
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Typ: Kommentar
Die Ampel nach dem Rechtsruck bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen: Kanzler Scholz bleibt trotz der schmerzhaften Niederlagen seiner SPD ruhig wie immer und hält an Innenministerin Faeser fest. Auch FDP und Grüne lecken erst mal ihre eigenen Wunden4–7, 12
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Am Sonntag sind zwei Wahlen, aber alle reden nur über die im lauten Bayern. Hessens stiller Ministerpräsident Boris Rhein regiert ohne Schlagzeilen. Dabei gibt es viel zu sagen nach zehn Jahren Schwarz-Grün – von abgeholzten Wäldern bis zum oft verdrängten rechten Terror2–7
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Fridays for Future ruft heute zum 13. Mal zum Klimastreik auf. Aber große Massen kommen nicht mehr. Ist der Protest noch erneuerbar? Eine Bewegung zwischen Resignation und Radikalisierung 2–7
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Fragen an ihn selbst ließ Markus Söder nicht zu. Wir hätten welche
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Wacken ist nicht Woodstock, Aktionäre sind gierig und Fußball nun gleichberechtigt. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
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Mit der Auflösung des Getreideabkommens bedroht der russische Präsident die globale Nahrungsmittelsicherheit. Gleichzeitig wirbt er um neue Absatzmärkte in Afrika.Geht sein Plan auf?2, 7, 10
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Die Ankündigung der USA, Streumunition an die Ukraine zu liefern, stößt auch im eigenen Bündnis auf Kritik. Spanien distanziert sich, Großbritannien rät vom Einsatz ab. Die Bundesregierung und die CDU halten sich zurück2, 7
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Die Ankündigung der USA, Streubomben in die Ukraine zu liefern, ist stark umstritten. Die Zurückhaltung der Bundesregierung ist fehl am Platz.
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Typ: Kommentar
Weltflüchtlingstag 2023: Laut UNO ist die Zahl der Vertriebenen auf mehr als 100 Millionen Menschen weltweit gestiegenSie hat es gerade noch nach Ägypten geschafft, aber weiß nicht, wie es für sie und ihre Familie weitergeht: Lujain Alsedeg aus Sudan über ihre Flucht vor dem Krieg3 Deutschland bleibt beim EU-Grenzschutz hart, ermöglicht aber mit dem neuen Einwanderungsgesetz auch ein Bleiberecht für abgelehnte Asylsuchende – wenn sie Arbeit finden7
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Eisläuferin Claudia Pechstein lässt auf CDU-Konvent rassistische und LGBTQ*-feindliche Äußerungen vom Stapel – und die Parteispitze applaudiert. Dass sie in Polizeiuniform auftrat, könnte nun dienstrechtliche Folgen haben7, 13, 19
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