taz-Leserreise nach Bosnien und Herzegowina vom 6. 9. 03 bis 20. 9. 03. Zwei Wochen in Begleitung des taz-Reporters Erich Rathfelder. Die Reise führt zu den schönsten Orten des Landes, aber auch an jene Orte, deren Namen für Grauen und Entsetzen stehen. Schwerpunkte der Reise sind Begegnungen
Neun Kandidaten bewerben sich in Berlin auf eigene Faust und ohne Parteiunterstützung um ein Bundestags-Direktmandat. Aussichten auf Erfolg sind mehr als schlecht: 1998 erhielt der erfolgreichste 0,5 Prozent
Erstaunlich viele Frauen sitzen inzwischen auf hohen Posten im öffentlichen Dienst. Männerforscher befragten Mitarbeiter zweier Senatsverwaltungen. Professor Peter Grottian: Wir brauchen neue Arbeitszeitmodelle ■ Von Ute Scheub
Nach über einjähriger Praxis tummeln sich im größten deutschen Gründerinnenzentrum „WeiberWirtschaft“ in Mitte inzwischen 25 Unternehmen. Noch immer ist allerdings die Kapitaldecke zu dünn. ■ Von Silvia Ittensohn
Bei den Direktmandaten hat die CDU die meisten Kandidaten durchbringen können, gefolgt von der PDS. Grüne errangen zwei Direktmandate in Kreuzberg. Momper nun APO-Mann. Auch eine Leiche wurde gewählt ■ Von Rolf Lautenschläger