Auch Hamburgs Polizei war während des Dritten Reichs fest in den Herrschaftsapparat eingebunden. Das geplante Polizeimuseum blendet diese brisante Zeit allerdings aus. Dabei sei die Forschung schon weiter, sagen die Historiker Jürgen Matthäus und Frank Bajohr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
ARBEIT Semra Özyildiz hilft Touristen und Berlinern durch den Großstadtdschungel. Erfunden wurde der Beruf für den öffentlich geförderten Beschäftigungssektor. Doch das Lieblingsprojekt der Linkspartei ist finanziell gefährdet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Was möchten Sie morgen in der Zeitung lesen? Jens Beckmann (Fotos) und Annika Stenzel haben nachgefragt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die "Stabi" am Potsdamer Platz ist eine Welt für sich - für manche ist sie jahrelang der Lebensmittelpunkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Demnächst soll die Helgoländer Jugendherberge nach ihrer Renovierung wieder eröffnet werden. Auf Hotel-Komfort muss Herbergsvater Mike Georgi weiter warten. Erste Stammgäste haben trotzdem längst reserviert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor dem Duell des FC Bayern München und Stuttgart spricht VfB-Teamchef Markus Babbel über sein glückliches Händchen an der Seitenlinie und seine lebenslange Liebe zum Rasen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Auf der Berliner Fanmeile, in Mitte, Unter der Hochbahn, am Mehringdamm etc.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der Reihe „Ortstermin“ besuchen AutorInnen der taz nord ausgewählte Schauplätze am Rande des Nachrichtenstroms
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Geschichte vom Jäger und dem Wolf ging am Wochenende im Wendland mal wieder schlecht aus – für das Tier. Aber auch die Jäger könnten Ärger bekommen, im schlimmsten Fall droht ihnen eine Freiheitsstrafe. Der Vorfall zeigt, dass der Wolf-Komplex noch lange nicht abgearbeitet ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburg kam am Wochenende das Stadion-Inventar der Fußball- Weltmeisterschaft unter den Hammer. In einer Auktionshalle am Rande der Stadt trafen sich vermögende Sammler und Menschen, denen die WM eine Herzensangelegenheit war, und die Uwe-Seeler-Stiftung war auch dabei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Eigentlich ist das Rennen um das Amt des Regierenden Bürgermeisters schon entschieden: Klaus Wowereit wird es noch mal werden. Friedbert Pflüger, sein Herausforderer, steht mit dem Rücken zur Wand – und wirkt gerade deswegen entspannt. Er weiß: Schlimmer kann es für die CDU nicht werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Junge Rockbands vom Funpunk-Trio „Nixzuverlieren“ bis zur Nu-Metal Combo „Final Breakdown“ spielen am Samstag im Bürgerhaus Obervieland
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Schleswig-Holsteins Landtag berät über ein neues Luftverkehrskonzept. Weit draußen, in Jagel, fiebert man der Debatte entgegen. Denn für den Bundeswehr-Fliegerhorst a.D. gibt es ehrgeizige Pläne: Den Aufstieg zum Luftdrehkreuz des Nordens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
taz-Serie „1980, 1990 – besetzte Zeiten“ (Teil 3): Tausende Menschen haben mittlerweile in Berlins besetzten Häusern gewohnt. Die taz traf vier Besetzer, die bis heute in kollektiven Wohnformen leben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vor Beginn der Weltmeisterschaften in Leipzig betont Degenfechterin Imke Duplitzer, dass sie auch als Spitzensportlerin endlich ihr eigenes Leben führen, dass sie sich nicht verbiegen lassen will
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Mit BuschFunk hat Klaus Koch vor 15 Jahren das erste unabhängige Label in Ostdeutschland gegründet. Heute vertreibt er Künstler wie Gerhard Gundermann oder Silly, aber auch die Hits von Wladimir Kaminers Russendisko
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Selbstinszenierungen reicher Inder zwischen Tradition und Moderne, zwischen West und Ost: Der Hamburger Bahnhof zeigt unter dem Titel „Privacy“ Arbeiten der indischen Fotografin Dayanita Singh
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Wochenende veranstaltet Berlin seinen ersten „Stiftungstag“. Christoph Mecking, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, sieht viel in Bewegung für die Stifter, Berlin könnte aber mehr tun für bürgerschaftliches Engagement
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Frank Flemmig hat schon für Erich Honecker Blechkuchen gebacken. Der 52-Jährige, einst sozialistischer Vorzeigekoch, fertigt in Hoppegarten exotische Gerichte. Selbst Erdäpfeln verhilft er zu neuen Ehren: als lila Kartoffelschnee. Ein kulinarisches Porträt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-Leserreise nach Bosnien und Herzegowina vom 6. 9. 03 bis 20. 9. 03. Zwei Wochen in Begleitung des taz-Reporters Erich Rathfelder. Die Reise führt zu den schönsten Orten des Landes, aber auch an jene Orte, deren Namen für Grauen und Entsetzen stehen. Schwerpunkte der Reise sind Begegnungen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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