GOTT ODER WELT Das Schwierigste am Klosterleben sei nicht die Armut, sondern die Gemeinschaft. Deshalb werde scheitern, wer aus Weltflucht eintrete, sagt Katharina Schultz, die kürzlich das ewige Gelöbnis als Karmelitin abgelegt hat
Die Osnabrückerin Sabine Giesbrecht sammelt seit mehr als 40 Jahren historische Musik-Postkarten. Darunter sind auch Propagandakarten aus dem Ersten Weltkrieg.
WIDERSTAND Der Hamburger Dieter Kröger bekämpft seit 40 Jahren die Nutzung der Atomenergie. Ohne Gewalt wäre die Bewegung nicht erfolgreich gewesen, sagt er. Er findet, dass man sein Leben lang Jugendsünden begehen muss
GOTT ODER WELT Das Schwierigste am Klosterleben sei nicht die Armut, sondern die Gemeinschaft. Deshalb werde scheitern, wer aus Weltflucht eintrete, sagt Katharina Schultz, die kürzlich das ewige Gelöbnis als Karmelitin abgelegt hat
WIDERSTAND Der Hamburger Dieter Kröger bekämpft seit 40 Jahren die Nutzung der Atomenergie. Ohne Gewalt wäre die Bewegung nicht erfolgreich gewesen, sagt er. Er findet, dass man sein Leben lang Jugendsünden begehen muss
GOTT ODER WELT Das Schwierigste am Klosterleben sei nicht die Armut, sondern die Gemeinschaft. Deshalb werde scheitern, wer aus Weltflucht eintrete, sagt Katharina Schultz, die kürzlich das ewige Gelöbnis als Karmelitin abgelegt hat
WIDERSTAND Der Hamburger Dieter Kröger bekämpft seit 40 Jahren die Nutzung der Atomenergie. Ohne Gewalt wäre die Bewegung nicht erfolgreich gewesen, sagt er. Er findet, dass man sein Leben lang Jugendsünden begehen muss
GOTT ODER WELT Das Schwierigste am Klosterleben sei nicht die Armut, sondern die Gemeinschaft. Deshalb werde scheitern, wer aus Weltflucht eintrete, sagt Katharina Schultz, die kürzlich das ewige Gelöbnis als Karmelitin abgelegt hat
WIDERSTAND Der Hamburger Dieter Kröger bekämpft seit 40 Jahren die Nutzung der Atomenergie. Ohne Gewalt wäre die Bewegung nicht erfolgreich gewesen, sagt er. Er findet, dass man sein Leben lang Jugendsünden begehen muss
KONTROVERSE Von Dienstag an verhandelt das Bundesverwaltungsgericht über die Frage, ob die Elbe nochmals vertieft werden darf. In Hamburg gilt dies als „Schicksalsfrage“, Hafenwirtschaft und Naturschützer stehen sich unversöhnlich gegenüber ➤ Schwerpunkt SEITE 43–45