Ein Jahr nach dem Beginn der rot-roten Koalitionsgespräche ziehen die Vorsitzenden Peter Strieder (SPD) und Stefan Liebich (PDS) eine erstaunlich positive Bilanz. Wenn da nur nicht diese schlimme Finanzlage wäre
In Berlin tun sich die Autofahrer noch schwer mit dem Umstieg auf die Erdgastechnik. Unbegründete Vorurteile tragen dazu bei. Aufklärung und Schadstoffgrenzwerte widerlegen Skeptiker. Doch auch die Automobilindustrie muss noch zulegen
Für „Berlin fährt Rad“ erhoffen sich die Veranstalter am Sonntag mehr als 50.000 Teilnehmer auf den Straßen der Hauptstadt. Fahrradfreundliche Politik wird hier erst seit ein paar Jahren gemacht
35 Bauernhöfe gibt es Berlin. Auf einem wirtschaftet Ute Sibronski. Dass Wirtschaftssenator Gysi einmal für sie zuständig sein würde, hätte sie in ihren kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten
Im Ostberliner Volksmund heißt er „Nuttenbrosche“: der „Brunnen der Völkerfreundschaft“ am Alexanderplatz, der gemeinsam mit Fernsehturm und Weltzeituhr schon Kult war, als Kult noch kein Begriff war. Nachdem er ein halbes Jahr restauriert wurde, soll er an Pfingsten wieder Wasser speien
Al-Dschasira läuft ständig auf dem Fernseher. In den Kaffeehäusern beobachten die Palästinenser in Berlin den Krieg in ihrer Heimat. Doch die alltäglichen Probleme in Deutschland bleiben davon unberührt. Und auch zum Teetrinken und Wasserpfeiferauchen bleibt immer Zeit. Ein Porträt
Nach dem 3:0 gegen den FC Haka Valkeakoski aus Finnland und dem Erreichen der zweiten Uefa-Pokal-Runde glaubt man bei Union Berlin, „einen großen Schritt in der Geschichte“ getan zu haben