Ein Festival und ein neues Web-Angebot erzählen von der langen jüdische Geschichte und aktueller jüdischer Kultur in Niedersachsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Ella, 5 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
In Bremerhaven gibt’s Kino bei die Fische
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das Berliner Dream-Couple Danielle de Picciotto und Alexander Hacke widmet sich der Freundschaft und der Liebe. Man könnte den beiden endlos zuhören.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Guthaus Steglitz zeigt 40 Blätter von Sandra Vásquez de la Horra, das Palais Populaire würdigt Rudolf Zwirner und am Bürgerplatz setzte es Arien.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Summer Edition der British Shorts zeigt eine Vielfalt an Kurzfilmen. Von der Bucket List für eine Tote bis zur Hirten-Doku ist alles dabei.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Hamburger Metropolis zeigt ausgesucht schlechte Filme: Den Anlass der B-Movie-Reihe bietet die Ausstellung „Ernsthaft?!“ in der Deichtorhalle Harburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einer Vielfalt von szenischen Sprachen und Ansätzen nähert sich das rühmenswerte Jahrmarkttheater von Bostelwiebeck in dieser Spielzeit der Gegenwart aus der Zukunft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Die Guten und die Toten“ von Kim Koplin ist ein toll geschriebener Berlin-Thriller mit Noir-Elementen. Das Böse kriegt darin ordentlich auf die Mütze.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Niedersachsenstein wollte Bernhard Hoetger das völkische Wiedererwachen Deutschlands 1922 herbeimauern. Für die Sanierung fehlt noch Geld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das Jahr 1923 war auch für heutige Verhältnisse ein wildes Jahr. Wie sich das in der Kunst spiegelt, ist in der Hamburger Kunsthalle zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Der Ghanaische Künstler Ibrahim Mahama kleidet ein verwaistes Warenhaus in gebrauchte Transportsäcke. Manche verstört die einleuchtende Symbolik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor deren Sanierung fotografierte Heidi Specker die Komische Oper Berlin. Ihre Aufnahmen verführen dazu, die Geschichte des Hauses mitzudenken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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