Ob die Dresdener Rap-Crew 01099 oder das thüringische Dörfchen Wahlhausen: Im Osten gibt es vieles, das Hoffnung macht. Und viel steht auch auf dem Spiel. Ein taz-Spezial zum Start des Wahlsommers4–7
Sie müssen das hier machen: Während der deutsche Verteidigungsminister mit seiner Unlust an der Arbeit kokettiert, geraten die ukrainischen Soldaten weiter unter Druck durch russische Offensiven. Eine Reportage von der Front, an der beide Seiten zunehmend auf Drohnen setzen4–5, 12
Anschläge auf politisch aktive Menschen nehmen zu. Was tun? „Solidarität ist die Antwort“, sagt der Extremismusexperte David Begrich. – „Da halten wir zusammen, Parteizugehörigkeit ist hier egal“, hofft die Europaabgeordnete Hannah Neumann4, 14
Mit neuem Selbstbewusstsein in den 1. Mai: In Deutschland erwacht die Lust am Arbeitskampf, denn da geht was: Der Fachkräftemangel ist eine Chance für Arbeitnehmer:innen4–5, 12, 21
500.000 Menschen in Deutschland leiden an Langzeitfolgen von Corona, nicht nur gesundheitlich, auch materiell. Doch Hilfe zu bekommen, ist schwierig. Eine Reportage über den Kampf mit der Krankheit, den Behörden und dem Desinteresse der Gesellschaft4–5, 6, 12
Auf den Olympia-Baustellen in Paris schuften viele Menschen ohne Papiere für einen Hungerlohn. Die Politik hat ihnen einen legalen Aufenthaltsstatus versprochen – passiert ist nichts4–5