Heftige Temperaturschwankungen
In Stephan Krawczyks zweitem Roman „Bald“ gewinnt endlich die dunkle Seite der diktatorischen Macht an Kontur. Dabei zweifelt Krawczyk auch kräftig am schlechten Charakter des neuen, postsozialistischen Menschen ■ Von Udo Scheer
18.9.1998