Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror
Im Yasuní-Nationalpark in Ecuador wird seit Jahren Erdöl gefördert. Indigene Gemeinden kämpfen gemeinsam mit Umweltorganisationen gegen die Förderung. Jetzt gibt es Hoffnung.
In Afghanistan hängt eine Region am Steinkohleabbau und wenigen Hilfsgütern. Sie wollen Investitionen statt Almosen. Und sie kritisieren die Sanktionen.
Bei Atlanta soll trotz massiver Proteste das größte Polizeiausbildungszentrum der USA entstehen. Der Konflikt zeigt tiefe Uneinigkeit im Land im Umgang mit Polizeigewalt.
Eine Gemeinde im Taunus hat sich in einem Bürgerentscheid für den Bau von Windrädern ausgesprochen. Es ist der Versuch, dem durch Klimawandel und den Borkenkäfer kaputten Wald eine Zukunft abzutrotzen.