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Über ein Dutzend Fernseher stehen in drei Reihen hintereinander, auf den meisten von ihnen ist eine blonde Frau zu sehen

Kolumne Nullen und Einsen

Die Pinguine helfen auch nicht weiter

Kolumne Nullen und Einsen von Michael Brake

Ein neuer Fernseher soll her, doch die Kaufentscheidung soll nicht zur Wissenschaft ausarten. Klingt ganz easy? Ist es aber nicht.

7.6.2018

Neuübersetzung von „Main Street“

Stadt, Land, Frau

Mit „Main Street“ schrieb Sinclair Lewis 1920 einen Roman, der nun neu übersetzt wurde. In der Trump-Ära macht er wieder großen Spaß.

Von Katja Kullmann

3.6.2018

Eine Person hält zwei Flaschen Sekt und einen Apfel in der Hand. Im Arm hat sie ein Kind

Kolumne Nach Geburt

Ich hab auch ein Kind

Kolumne Nach Geburt von Jürn Kruse

Neulich war ich mit meiner Freundin im Urlaub. Ohne Kinder. Auf einmal wollte ich jedem erzählen, dass ich Kinder habe. Creepy!

31.5.2018

Ein Mann mit Brille und Zigarette im Mund

Kolumne Jung und Dumm

Kracht als Erscheinung

Kolumne Adrian Schulz

Sorgsam kiefermalmend hört Christian Kracht verunsicherten Germanisten im Frankfurter Hörsaal zu. Da müssen Schlagworte her.

30.5.2018

ulie Vanadis läuft bei einer Demonstration gegen US-Präsident Donald Trump in einem Kostüm, dass eine Vagina darstellen soll, am 20.01.2017 in San Francisco.

Kolumne Mithulogie

Sex ist nicht sexistisch!

Kolumne Mithulogie von Mithu Sanyal

Immer mehr Webseiten blockieren sexuelle Inhalte, um uns vor Sexismus zu schützen. Doch das Gegenteil von gut ist gut zensiert.

28.5.2018

Auf einer Tastatur ist das Wort „Pause“ zu lesen

Die Woche

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Kolumne Friedrich Küppersbusch

Seehofer gibt eine Sause aufs Bamf, US-Filmproduzent Harvey Weinstein könnte sich selbst verfilmen und Irland bekommt nötige Hilfe.

27.5.2018

Flüchtlinge auf einem Boot fangen Rettungswesten

Streit um Bremer Bamf-Außenstelle

Ulrike B. verdient Auszeichnungen

Die deutsche Asylpolitik ist für Tausende von ertrunkenen Flüchtlingen mitverantwortlich. Was ist falsch daran, sich dieser Politik nicht zu unterwerfen?

Von Juri Sternburg

24.5.2018

Beate Schederschaut sich in Berlins Galerien um

Von Noemi Molitor

17.5.2018,

Seite 38, taz.plan

Kolumne Mittelalter

Arroganz für Fortgeschrittene

Kolumne Ambros Waibel

Wie wir uns fremden Welten nähern, sagt einiges über uns aus. Ob es nun um Kinderlose geht oder um das Erlernen der polnischen Sprache.

21.5.2018

talk of the town

Furiose Brillanz

Der am Montag verstorbene Tom Wolfe gab dem „New Journalism“ einen Namen. Seine für den Tag geschriebenen Texte wird man noch lange lesen – seine Romane eher nicht

Von Arno Frank

17.5.2018,

Seite 14, taz zwei

Trump im Profil, wie er in ein Mikrofon zu schreien scheint

Die Woche

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Kolumne Friedrich Küppersbusch

Menschenfeindliche ARD-Schalte, Bismarck statt Trump und eine Statistik-Bionade aus dem Hahn. Dazu die Frage, ob Cannes verboten werden sollte.

13.5.2018

Kunstversteigerung in New York

Alles nach Asien

Christie's versteigert die Rockefeller-Sammlung. Für die Käufer zählt nicht nur das Renommee der Exponate – sondern auch das der Vorbesitzer.

Von Dorothea Hahn

11.5.2018

Ingo Arzt Kapitalozän

Haben Sie (verdammt noch mal) ein Herz für Banker

Von Ingo Arzt

2.5.2018,

Seite 14, taz zwei

Kolumne Minority Report

Wenn die Nazis weggentrifiziert sind

Kolumne Minority Report von Fatma Aydemir

In Oberschöneweide sollen die Nazis durch hohe Mieten verdrängt worden sein. Bei einer Wohnungsbesichtigung wird klar: das stimmt nicht.

30.4.2018

Kolume Habibitus

Weißsein ist eine Droge

Kolumne Habibitus von Hengameh Yaghoobifarah

Modelabels wie Warwear und Dandy Diary? Das passiert, wenn weiße Männer mit pseudopolitischen Provokationen ins Klo greifen.

29.4.2018

On the road mit Edison und Tarantino

26.4.2018,

Seite 38, taz.plan

Zwei an einer Stange angeschlossene Fahrräder, dem vorderen fehlen allerdings Sattel, Vorderrad und Lenker

Kolumne Fast Italien

Mein liebster Schrotti

Kolumne Fast Italien von Max König

Das geliebte Klappfahrrad wird von vielen fremden Beinen durch die Stadt gefahren. Das fühlt sich so falsch an, dass man gegen den Kummer trinken muss.

27.4.2018