Nach fast 15 Jahren hat die UN endlich ein Hochsee-Abkommen vereinbart. Es könnte Tiefseefische besser schützen und Tiefseebohrungen regeln – wenn die Vereinbarung umgesetzt wird 3
Die wahren Blockierer: Zum globalen Klimastreiktag sechs Sonderseiten über Lobbys und Regierungen, die Klimaschutz verhindern2–7 Carola Rackete über neue Protestformen3 Politischer Klimawandel: Schwarz-Rot in Berlin9, 12
Baerbock präsentiert neue Leitlinien und will einen „feministischen Reflex“ im Auswärtigen Amt einüben. Entwicklungsministerin Schulze teilt die Ziele. Aber beide müssen noch um ihre Etats kämpfen3
CDU-Politiker Norbert Röttgen kritisiert Außenministerin Annalena Baerbock für ihren verhaltenen Umgang mit dem Iran. Weitere Sanktionen würden auch der Ukraine helfen3
Ampelstreit über den Haushalt: Angesichts steigender Militärausgaben und dem Nein der FDP zu neuen Schulden oder Steuern für Reiche drohen Sozialleistungen wie die Kindergrundsicherung unter die Räder zu kommen 3
Vor einem Jahr begann Russlands Angriff auf die Ukraine. Wie Ukrainer gegen die Verzweiflung kämpfen, warum in Russland viele Menschen so abgestumpft sind und welche Verantwortung aus der deutschen Vergangenheit erwächst3–6,15, 15,25–27, 25–27, 39–40
Nach dem Boom in der Coronazeit sinken die Verkaufszahlen von ökologischen Lebensmitteln wieder, weil die Preise steigen. Was der Ökolandwirtschaft jetzt helfen könnte 3
Nach der Wahl in Berlin mit der CDU auf Platz eins diskutieren viele, ob die rot-grün-rote Koalition trotz ihrer Verluste weiterregieren sollte. Immerhin gibt es ja noch eine linke Mehrheit. Pro & Contra3–5,12, 14, 21–23
Die CDU wird bei der Wiederholung der Berlin-Wahl stärkste Partei deutlich vor SPD und Grünen. Rot-Rot-Grün verliert Stimmen, hätte aber trotzdem weiter eine knappe Mehrheit. Wer künftig regieren kann, ist unklar2, 3,21, 21,22 22
Der türkische Präsident Erdoğan reist in die Erdbebengebiete, bleibt aber auf Abstand zu den Opfern. Kritik am schlechten Hilfsmanagement mehrt sich – und an mutmaßlicher Korruption3
Tausende unter Trümmern in der Kälte, verschüttete Zufahrtswege, politische Hindernisse: Warum die Rettungsarbeiten nach den Erdbeben in Syrien und in der Türkei so schwierig sind2–3
Mehr als 2.000 Tote bei Erdbeben in der südöstlichen Türkei und in Nordsyrien: Die Erschütterungen treffen eine ohnehin von Kriegen, Not und Flucht gebeutelte Region3