In der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung kann man sich jetzt durch Texte, Zahlen und Tabellen kämpfen - und Infos für den Kampf gegen die A 100 sammeln.
Der Journalist Ulrich Schnabel hat ein Buch über das Nichtstun geschrieben. Und erklärt während eines Besuchs bei herumlungernden Zootieren, warum darin das Glück liegt.
Überall wird von Rekommunalisierung geredet, nur nicht beim Wohnungsbau. Schließlich zahlt der Staat immer noch für die Folgen des sozialen Wohnungsbaus. Aber auch mit subventionierten Grundstücken wäre der Neubau zu teuer.
LUFTVERKEHR In Spandau kann man studieren, was auf Lichtenrade oder Mahlow zukommt. Alle paar Minuten donnern Maschinen aus Tegel vorüber. Die Leute nehmen’s gelassen
Wenn es sein muss, reisen sie in die Mongolei, weil sich dort ein Kometenschwarm zeigt: Ein Besuch bei den Sternenfreunden Lübeck und ihrem Fernrohr, einem Cassegrain-Teleskop, 20 Zoll, mit 3.454 Millimeter Brennweite.
Mehr als 4.000 Menschen verfolgen das deutsch-türkische Fußballduell auf und um den Oranienplatz. Enttäuscht sind viele weniger vom Ausgang des Spiels denn vom Stand der deutsch-türkischen Annäherung
Im "Fairkaufhaus" in Spandau arbeiten Menschen, die aus psychischen Gründen eigentlich nicht arbeiten können. Die Einrichtung bedeutet für sie soziale Teilhabe oder die Vermeidung von Klinikaufenthalten.
"Berliner Einsichten" heißt eine Ausstellung von Senat und Wohnungsbaugesellschaften über Wohnen in den letzten 20 Jahren. Ihr Versprechen hält sie nicht.
TAZ-SERIE GÄRTEN (TEIL 6 UND SCHLUSS) Auf dem einstigen Kompostiergelände des Grünflächenamts in Lichtenrade entstand vor einem Jahr der Interkulturelle Generationengarten. Neben kleinen Parzellen gibt es ein großes Gemeinschaftsareal