Freigabe nach 1.000 Tagen Krieg: Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit erlaubt US-Präsident Biden der Ukraine, amerikanische ATACMS-Raketen mit erhöhter Reichweite auf russisches Gebiet zu feuern. CDU und Grüne wollen auch deutsche Taurus-Raketen liefern, Scholz aber nicht3, 4–5, 12
Tech-Milliardäre in Trumps Gefolge übernehmen die Macht in Washington. Ein Sieg für libertären Staatsabbau und eine Ausbreitung frauenfeindlicher Bro-Kultur3, 4–5, 12, 41
Trump wird Präsident. 7,8–9,10,11,14,15,16Scholz entdeckt den Kanzler in sich. 5 Habeck hat ihnlängst gefunden. 3 Weil so viel los war,gibt es diesmal nicht eine Titelseite, sondern neun4,6,28–29
Über Nacht kann alles anders werden:Ein Pro und Contra zu Neuwahlen in DeutschlandDas Ende der alten Weltordnung und die möglichen Folgen der US-Wahlen3–5
Jeans, Peanut Butter, #BlackGirlMagic – Amerika hat viel Gutes in die Welt gebracht, das auch ein Wahlsieg von Donald Trump nicht so schnell kaputt kriegt.Eine Hommage in 50 Szenen3,4–6
Linke wählt neue Führung und schafft einen Parteitag ohne Streit. Gysi plant „Aktion Silberlocke“ mit Ramelow und Bartsch, um genug Direktmandate zu sichern 3 Noch mehr Elefanten: Die Weltgemeinschaft versucht bei der COP16 in Kolumbien, die biologische Vielfalt zu retten 4–5
Mit impulsiven Worten startete die Linke auf ihrem Parteitag eine Art Reanimationsversuch. Um wieder eine Kraft zu werden, muss sie ihre Konflikte überwinden.
Ein Jahr nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel findet der Nahe Osten keinen Weg aus der Gewalt. Iran bombardiert Tel Aviv, im Libanon sind mehr als eine Million Menschen auf der Flucht, die humanitäre Lage in Gaza ist katastrophal. Diese wochentaz widmet sich den Folgen des 7. Oktober2,3–4,5–6,7,14,34, 40–41,48–49
Aus der Luft und auf dem Boden: Israel rückt im Libanonein, will „alle Fähigkeiten einsetzen, die wir haben“, und wird von seinen Feinden aus mehreren Richtungen angegriffen3 Protest vor der Haustür: Netanjahus Kritiker im eigenen Land4–5
32 Jahre lang führte Hassan Nasrallah die Terrororganisation Hisbollah im Libanon an. Sein Ziel: Israel zerstören. Nun wurde der Schiitenführer durch einen gezieltenRaketenschlag getötet – doch mit ihm starben womöglich Hunderte von Zivilisten3 , 4–5
Die AfD hat bei allen drei Ostwahlen abgeräumt. Und auch wenn keine Partei mit ihr koalieren will: Die Angst vor rechter Gewalt regiert schon lange. Was sagen die Menschen vor Ort?2, 3, 4–5, 6, 12, 14
Die Bahn sollte nicht als oberstes Ziel rentabel sein müssen. Sie sollte kunden- und klimafreundlichen Verkehr ermöglichen, so weiträumig und preiswert wie möglich.