Der Hamburger Komponist Jan Dvořák hat auf der Grundlage von Mary Shelleys „Frankenstein“ seine erste Oper geschrieben. Philipp Stölzl bringt sie auf Kampnagel als bildstarkes Melodrama auf die Bühne
Hamburgs große Thomas Gainsborough-Schau zeigt dessen technisch versierte Landschaftsbilder. Gemalt sind die durchweg aus der Perspektive der Oberschicht.
Nina Mattenklotz’kluge Inszenierung befreit Ewald Palmetshofers „die unverheiratete“ von jeder Realismusbehauptung zu einem beeindruckenden Schauspielabend
Zu Gast im Moks versucht das Kainkollektiv, sich den Verstrickungen der Kulturindustrie zu entziehen. Das klappt natürlich nicht, ist dabei aber wunderschön anzusehen
Die Wahrscheinlichkeit, als schwuler Mann grob beleidigt oder angegriffen zu werden, ist extrem hoch, sagt Maneo-Leiter Bastian Finke. Sogar in Berlin.
„Endlich“, die neue Produktion der Jungen Akteure, lässt alte und kindliche Spieler*innen zusammen über das Sterben simmelieren und bleibt dabei auf trübe Weise allgemein