Die rumänische Band Fanfara Kalashnikov hat in Berlin Karriere gemacht, sie spielt mit den Größen der Szene. Manchmal kann man die Gruppe trotzdem noch als Straßenmusiker erleben
Warum die Kohle auf die Bank tragen, die sie an sonst wen verleiht? Auf Onlinebörsen geben Menschen die Summen direkt. So bahnt sich ein weltweites Revolutiönchen an.
Ingrid Brügge und ihr Dackel sind ein eingespieltes Team. Gemeinsam zeigen sie Hundebesitzern und Zugezogenen ihr Viertel - in dem Hunde ebenso zahlreich wie ungeliebt sind
SCHWARZWEISS-FOTOGRAFIE Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigt Arbeiten von Fotografinnen aus den 1920er-Jahren, die gesellschaftliche Umbrüche dokumentieren – und eine neue Art zu sehen
Zwei junge Landwirte organisieren einen gemeinschaftlichen Garten. Der Clou: Sie bereiten alles vor, nur Unkraut ziehen und ernten müssen die Städter noch selbst.
Waren sie golden oder nicht doch eisern? Sind sie uns nah oder fern? Ein Kulturfestival widmet sich quer durch die Gattungen den 1920er Jahren im Hamburger Kunstgeschehen.
Weil die Ostkurve im Stadion gesperrt ist, schauen 8.000 Hertha-Fans das Spiel gegen Stuttgart auf einer Leinwand in der Waldbühne. Dass mit dem 0:1 der Abstieg noch näher rückt, gerät zur Nebensache.
Das Projekt "Task Force Okerstraße" polarisiert: Die Befürworter hoffen, dass Sozialarbeiter, Polizei und Ämter zusammen die massiven sozialen Probleme im Neuköllner Schillerkiez in den Griff bekommen.
Die Gruppe Soziale Kämpfe wehrt sich gegen die Gentrifizierung von Kiezen: Diese liege nur im Interesse der Besitzenden, sagt die Sprecherin Toni Garde. Sie fordert Gemeineigentum beim Wohnen.