Zum Glück hat der WDR einen Narren an Klaus Lemke gefressen – und widmet dessen spektakulären Fernsehfilmen eine fünfteilige Retrospektive, von „Rocker“ (1971) bis zum neuen „3 Minuten Heroes“
Heute läuft die letzte Folge der preisgekrönten Serie „Berlin, Berlin“ (ARD, 18.50 Uhr). Drehbuchautor David Safier über verdienten Erfolg, die Qualität von Telenovelas und neue Projekte
Ihre Eltern kannten die Kultur nicht, sie hatten keine Fürsprecher und das Schulsystem setzte sie auf die falschen Karrieregleise. Zwei Beispiele bildungshungriger Einwandererkinder, die versuchen, aus den Sackgassen der deutschen Schule auszubrechen
Erniedrigung und Voyeurismus: In „Context # 2 Traumatisierte Körper“ steht der Umgang mit Gewalt und ihre Repräsentation in der Kunst im Mittelpunkt. Arbeiten von Choreografen, die in krisenhaften Situationen leben, stehen neben Produktionen, die zeigen, dass Traumatisierung permanent stattfindet
Wenn Kaffee, Kuchen und kalte Ente für Erfrischung sorgen: Auszüge aus dem Tagebuch des Juristen Otto Bräutigam, der zwischen 1941 und 1942 Mitarbeiter an der deutschen Botschaft in Moskau war
Über 60 Ausstellungen, dazu eine Unzahl von Filmvorführungen, Künstlergesprächen, Tagungen und Diskussionsrunden drängen sich im ersten Berliner Monat der Fotografie. Eine Perle im Megaprogramm ist die Ausstellung „Der Fotograf Willy Römer 1887–1979“ im Deutschen Historischen Museum
Zu spät merken die Ruderer des deutschen Achters im olympischen Rennen, dass sie sich besser nicht an Weltmeister Kanada orientieren sollten. Am Ende bleibt der vierte Platz, Sieger werden die USA
In ihrem zweiten Match gelingt den deutschen Volleyballerinnen beim 1:3 gegen die USA zwarkein erneutes Aufholwunder, dennoch dürfen sie sich für eine weitere starke Leistung feiern lassen