Israels Premier gibt Führung seiner Kadima-Partei ab. Nach dem Desaster des Libanonkrieges 2006 waren seine Korruptionsaffairen nur noch eine Zugabe. Außenministerin Livni und Verkehrsminister Mofas sind Nachfolgekandidaten
Seit die deutsche Druckerei Giesecke & Devrient kein Banknotenpapier mehr nach Simbabwe liefert, gesellt sich zur Hyperinflation eine täglich wachsende Geldknappheit.
Frankreichs Präsident Sarkozy muss erste Niederlage seiner EU-Ratspräsidentschaft hinnehmen. Sein "Migrationspakt" ist an den EU-Innenministern gescheitert.
Südafrikanische Spekulationen über eine baldige Einigung in Simbabwe werden sowohl von der Regierung als auch von der Opposition zurückgewiesen. Der AU-Gipfel in Ägypten hofft angesichts dieser Gerüchte, jetzt löse sich die Krise einfach so
Am Donnerstag beginnt der zweitägige EU-Russland-Gipfel. Ziel ist es, ein neues Partnerschaftsabkommen auszuhandeln. Das möchte Moskau so unverbindlich wie möglich halten.
Mosambik ist zum wichtigsten Zielland für Simbabwer geworden, die dem Elend in der Heimat entfliehen. Aber viele Einheimische sind unzufrieden über die Migranten.
Die EU-Verfassung wird zu Recht kritisiert. Was aber, wenn jetzt die kooperationsbereiten Länder ein neues Europa gründeten? Es ist Zeit für einen radikalen Neuanfang.
Die Debatte über gemeinschaftliche Mindeststandards im Arbeitsrecht sollte vertagt werden, bis sich die EU-Mitglieder in der Frage nähergekommen sind, was soziale Marktwirtschaft bedeutet.
Eigentlich steht Bosnien und Herzegowina als Beitrittskandidat der EU fest. Jetzt soll das Abkommen hinausgezögert werden. Erst will man die Wahlen in Serbien abwarten.