Angesichts der Umstände bespielen Kunstschaffende und Galerien Schaufenster, Parks oder Plätze statt Innenräume. Das ist ein Trend, der sich in den kommenden Sommermonaten noch einmal verstärken dürfte
Corona fordert die Lehre an Schulen und Hochschulen. Wie lässt sich der ganzheitliche Ansatz anthroposophischer Institutionen mit dem erforderlichen Abstand vereinbaren?
Eine Charité-Studie macht Hoffnung, dass der Abstand zwischen Orchestermusikern verringert werden kann. Doch die Durchführung von Konzerten bleibt weiter schwierig
Wir haben Sie gefragt, liebe taz-Leser*innen: Wer sind Sie, was ist Ihnen wichtig und wie stehen Sie unserem Zukunftsprozess gegenüber? Was wir jetzt wissen: Sieben Lehren aus der Leser*innen-Befragung der taz
Die Mischung macht’s: Es geht um Hartz IV, interdisziplinäres ärztliches Arbeiten, Autopolitik, sozialdemokratisches Eigenlob und einen cineastischen Rückblick
So ein gewöhnliches Hochwasser bringt auf Hallig Hooge niemanden aus der Ruhe. Dennoch bedeutet jedes Landunter für die BewohnerInnen Mühe und Gefahr. Und die Sturmfluten rollen immer häufiger heran
Die Theater-Spielzeit 2019/20 wird geprägt von Ab- und Neuzugängen. Matthias Lilienthal etwa verlässt die Münchener Kammerspiele, neue Intendantin wird dort Barbara Mundel
Neben den Ikonen des Fußballs wieMarta oder Alex Morgan haben in der Gruppenphase dieser WM junge Spielerinnen wie die Engländerin Keira Walsh oder die Deutsche Giulia Gwinn überzeugt sowie eine besondere Keeperin
Vier Hochschulen in Deutschland orientieren sich an anthroposophischen Leitlinien – mit einem breiten Fächerkanon. So kann man dort etwa wirtschaftliches Handeln aus einer etwas anderen Perspektive erlernen