Die Ausstellung „Sami Horizonte“ in Hamburgs ethnografischem Museum erzählt von nordischem Kolonialismus. Was fehlt, sind dessen aktuelle Ausprägungen.
Carsten Klook hat seine Autobiografie geschrieben, genauer: deren ersten Teil. In „Sterben kann ich, wenn ich tot bin“ sucht ein schlaksiger Junge sein Heil in Musik, Drogen und Texten. Gespräch mit einem Autor, der im Abseits einen sicheren Ort gefunden hat