Die Staatsanwaltschaft hält den Attentäter von Oslo und Utøya für nicht zurechnungsfähig. Seine „Kampforganisation“ existiere nur seinem Kopf. Norweger sehen das jedoch anders.
Seit den jüngsten islamistischen Anschlägen hat Gewalt zwischen Christen und Muslimen über 80 Tote gefordert. Brennpunkt: die multikulturelle Metropole Kaduna.
Madrid bekommt seine Bankenkrise nicht in den Griff und ruft nach Hilfe. Während sich die Lage verschlimmert, streiten Politiker in Berlin und Brüssel über die richtige Therapie.
Über Bord gegangene Fischernetze sind eine wachsende Gefahr für die Fischbestände. Sie können unendliche weiterfischen. Biologisch abbaubare Materialien gelten als Lösung.
Über 1.200 Aktivisten der syrischen Protestbewegung sind bereits verhaftet worden. Darunter die gut vernetzten Medienaktivisten Noura al Jizawi und Ali Othmans.
Die Preise für Fahrten mit Bussen, Bahnen und Autos steigen. Eine Forsa-Umfrage zeigt, dass ein Viertel aller Bundesbürger deshalb auf Mobilität verzichtet.
Auf einen Unfall wie den in Fukushima sind die deutschen Notfallpläne nicht eingestellt. Das Strahlenschutzamt warnt. Das Bundesumweltministerium wiegelt ab.
NORWEGEN Die Polizei entschuldigt sich für eine Kette von Fehlern bei der Festnahme des Utøya-Attentäters Anders Breivik. Augenzeugen glauben, dass die Behörden noch immer nicht die ganze Wahrheit sagen