Verlage des Nordens III: Der Carlsen-Verlag hat seinen Sitz in Hamburg-Altona, weil die dänische Bildergeschichte von Rasmus Klump alias Petzi-Bär auch in Deutschland ihr Publikum fanden. Momentan bereitet sich das Unternehmen auf die Zeit nach dem Ende der Harry Potter-Reihe vor
Vor dem Göttinger Landgericht beginnt heute erneut der Prozess gegen Hildesheims regierenden Oberbürgermeister Kurt Machens und den ehemaligen Vorstand der Stadtwerke Hildesheim. Die Stadt – der Rat und die BürgerInnen– ist jedoch bereits jetzt gespalten, egal wie das Urteil ausfällt
Die Veranstaltung Jazzahead im Bremer Congress Centrum ist zugleich Fach-Messe, Festival, Konferenz und Symposium. Man möchte zeigen, wo der Jazz steht – und an seinem alten Mauerblümchen-Image rütteln
Wilfried Schulz verlässt das Schauspiel Hannover. Nach neun Jahren als Intendant an einem Ort muss man sich weiterbewegen – stilles Gesetz der Branche. Für Hannover wird es gar nicht so einfach, ihn zu ersetzen. Aber warum wechselt er nach Dresden?
Brandenburgs Osten kämpft mit Landflucht und fehlenden Jobs. Wer bleibt, verzweifelt. Oder tut was. In Groß Neuendorf hat Karin Rindfleisch mit anderen Frauen das Heft in die Hand genommen und ein Gasthaus eröffnet
Bisher von einer großen Öffentlichkeit unbemerkt, liegt unweit der Reeperbahn der älteste jüdische Friedhof Hamburgs. Seit sechs Jahren restauriert die Stiftung Denkmalpflege mehr als 6.000 Grabsteine. Jetzt soll der Friedhof zum Unesco-Weltkulturerbe werden
taz-Serie „Boom 2.0“ (Teil 1): Unter dem Slogan „Web 2.0“ feiert die Internetbranche eine Renaissance. Viele Überlebende des ersten Crashs sind wieder dick im Geschäft. Doch statt wahllos fremdes Geld zu verpulvern, setzen sie auf ihre Fachkompetenz
Der deutschen Fußball-Nationalmannschaft der Menschen mit Behinderung wurde der dritte Platz bei der WM aberkannt. Der Streit um die psychologischen Tests geht vor allem zu Lasten der Sportler
Der Film „Sieh zu, dass du Land gewinnst“ erzählt vom Leben auf dem niedersächsischen Land zwischen Disco-Nächten und illegal angestellten Saisonarbeitern. Nun hatte der Film der gebürtigen Westerstederin Kerstin Ahlrichs auf dem Braunschweiger Filmfest Premiere