Die Utopie von sauberer Sonnen-Energie plus Jobwunder ist vorbei: Eine ganze Branche geht gerade den Bach runter. Aber Bitterfeld ist nicht irgendein Standort, weiß Monika Maron.
In diversen Ballsportarten wie Baseball oder Fußball stechen schlaue Statistiknerds die alte Bauchgefühl-Trainergarde aus. "Moneyball" ist der Film zum Trend.
Seit Jahrzehnten sind Rechtsextremisten in Bayern aktiv. Auch die Zwickauer Terrorzelle hat hier gemordet. Für die Behörden kein Grund, genauer hinzusehen.
Der Krimi-Autor und frühere "Bild"-Chef Udo Röbel über die Folgen der Wulff-Affäre, wütende Anrufe Mächtiger und die Strategie seines Nachfolgers Diekmann.
Krüppelwalmdach, Sprossenfenster und Harzer Pfanne: Für dieses Haus lieh sich Bundespräsident Wulff eine halbe Million Euro. Doch was sagt es uns über ihn?
Die Macher des wichtigsten deutschen Alternativ-Comicverlags Reprodukt über den Graphic-Novel-Boom, Traditionalisten und die Perspektiven deutscher Zeichner.
Hermann Beyer ist ein erfolgreicher Schauspieler. Immer wieder wirkt er auch in Studentenfilmen mit. Warum er nicht ungeduldig wird, selbst wenn das Badewasser schon kühl ist.
Die "News of the World" war seit der Gründung 1843 ein Blatt der Gosse. Am Sonntag erschien sie zum letzten Mal - mit einer Auflage von immerhin noch 2,6 Millionen.
Am Montag erscheint der neue Mietspiegel für Berlin. Wie Bewohner sich erfolgreich gegen steigende Wohnkosten wehren können, zeigt ein Haus im Stadtteil Friedrichshain.
NACHRUF Mit Sai Baba starb einer der einflussreichsten Sektenführer. Zu seiner Bestattung in Südindien werden heute mehrere hunderttausend Anhänger erwartet. Für sie gibt es Hoffnung, denn vor dem Tod versprach der Inder seine Wiedergeburt
Die transatlantische Expansion war ein Flop für die Telekom. Doch reiner Rückzug ist noch keine Strategie. Statt zu investieren, betreibt der Konzern gezielte Kurspflege.
Der Ex-Präsident Haitis Jean-Bertrand Arisitde will sein südafrikanisches Exil noch vor der Wahl am Sonntag verlassen. Die USA hatten etwas anderes gefordert.
Aus dem Fernsehen kennt man Harald Krassnitzer als "Winzerkönig". Liebliche Prominenz nennt er das. Lieber redet er über Politik – von arabischen Revolutionen bis zu Sozialbanken.