VERSCHWENDUNG Ab Januar ist es egal, ob man einen Fernseher hat – jeder zahlt den Einheitsbeitrag von 17,98 Euro. Wir haben genauso viele Vorschläge, was sich ARD und ZDF in Zukunft sparen können
Computerspiele sind ein popkulturelles Phänomen. An der Universität Potsdam gibt es deshalb eine der größten Sammlungen der Welt – für die Wissenschaft.
DRITTER SEKTOR An einigen Unis kann man mittlerweile „Nonprofit-Management“ studieren. Denn auch in gemeinnützigen Organisationen sind BWL-Kenntnisse gefragt
UNTERWEGS Die Deutschen legen im Alltag jede Menge Kilometer zurück. Nur selten nutzen sie dafür das effizienteste Verkehrsmittel. So verschwenden sie unbemerkt Geld und Zeit, statt Luxus auszukosten
Nach über 20 Jahren im niederbayerischen "Küblach" zieht das "Forsthaus Falkenau" nach Oberbayern – für den Drehort Ortenburg ein Verlust. Ein Abschiedsbesuch.
Der Sender Fox News hat mehr Zuschauer als CNN. Der Darling der amerikanischen Rechten wird mitentscheiden, welcher Republikaner 2012 als Präsident kandidiert.
SELBSTVERSORGER Mit dem Preisverfall der Solarmodule wird die Abkopplung eines Hauses vom Stromnetz zwar attraktiver, wirtschaftlich ist sie bislang noch nicht – von abgelegenen Regionen einmal abgesehen. Doch das wird sich ändern
ONLINE Sie schreiben von „zeckenfreien Wäldern“ und von „88“, wenn sie „Heil Hitler“ meinen. Nazis in sozialen Netzwerken bewegen sich trickreich. Die Betreiber werden unfreiwillig ihre Dienstleister
Pärchenstreit zur Mittagszeit: Seit fast zehn Jahren läuft "Britt - Der Talk um eins" auf Sat.1 - das letzte Überbleibsel eines untergegangenen Fernsehgenres.
Eigentlich möchte der wohlhabende Hamburger Jürgen Hunke dem Ostsee-Ort Timmendorfer Strand ein Geschenk machen: ein asiatisch anmutendes Teehaus. Der Gemeinderat ist mehrheitlich dafür, aber nicht allen Timmendorfern gefällt die Idee.
STADTMOBILIAR Jon von Wetzlars Leidenschaft sind Imbissbuden. Er hat Buden-Touren organisiert, Buden-Bücher herausgegeben. Jetzt arbeitet er an einem Buden-Archiv. Würste brät er aber lieber selbst
Burkhard Kieker, Chef der Berlin-Tourismus-Marketing GmbH, freut sich, dass der Ansturm auf Berlin nicht nachlässt. Einheimische müssten sich an noch mehr Touristen gewöhnen. Sorge bereitet ihm das Tacheles.