„A Utopian Stage“ im Weddinger Kunstraum SAVVY Contemporary lässt im Rahmen von MaerzMusik das visionäre iranische „Festival of Arts“ (1967–77) von Schiras wieder aufleben
Das Arsenal zeigt schon vor Rosa Luxemburgs 100. Todestag (am 15. Januar) Filme, gedreht zwischen 1967 und 1981 – Bilder, denen man ansieht, welche Mühe die SED hatte, die Sozialistin in ihre Ahnengalerie einzufügen
„Women Photographer“: Die kleine, hochkarätige und diverse Ausstellung im Freiraum für Fotografie,Fhochdrei, kann auch als spekulative Studie über die Fotografinnen selbst gesehen werden
John Cale konzertierte am Samstagabend in der Verti Music Hall am Ostbahnhof. Und legte einen Auftritt hin,wie man sie häufiger von den Elder Statesmen des Pop erlebt: hochprofessionell, eigenwillig, unspektakulär
Carl von Siemens kämpft für indigene Völker und gegen Projekte des Konzerns seiner Vorfahren. Seine Begegnung mit Schamanen hat er in einem Buch festgehalten.
Die Ausstellung „Radikal Amerika“ im Studio im Hochhaus in Lichtenberg, zusammengestellt von Hans HS Winkler, beleuchtet in einer Lichtschleife linke Kunstpositionen aus den USA von 1914 bis 1990
Boris Pahor war im KZ und lebt jetzt als Angehöriger der slowenischen Minderheit in Italien. Trotz Rechtsruck hat er den Menschen noch nicht aufgegeben.
Wer beim Gallery Weekend unterwegs ist, darf diese Schau nicht versäumen: Faith Ringgold in der Galerie Weiss. Hier wird die erste Einzelausstellung der afroamerikanischen Künstlerin in Deutschland gezeigt
Die Straßenbahnunruhen im Januar 1968 haben die noch obrigkeitsstaatlich tickende Bremer SPD völlig überrascht – und eine lebendige Zivilgesellschaft angekündigt.
Am Samstag findet zum dritten Mal das „Bowie Tribute Berlin“ im Lido statt. Mit dabei ist Thorsten Quaeschning mit seiner Band. Im Interview erzählt er über die Verbindung zwischen David Bowie und Tangerine Dream