Mobilität Eine Tagung der Henselmann-Stiftung zu "100 Jahre Groß-Berlin" beschwört die Geschichte der Verkehrsmetropole und sucht Antworten: Wie kann die autogerechte Stadt überwunden werden?
Widerrede Vor einer Woche jährte sich der Todestag von Otto Dibelius zum 50. Mal. Der Berliner Bischof Markus Dröge ehrte den evangelischen Kirchenführer als einen Christen, der Verantwortung übernommen habe. Unser Autor will das so nicht stehen lassen
Als kommunistisch verschrieen, zeitweise verboten, derzeit kämpfend gegen die AfD: Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes wird am heutigen 3. Februar 70 Jahre alt.
ArmutDie Berlinerin Ilse Heinrich wurde 1944 ins KZ Ravensbrück deportiert. Heute klärt sie Schülerinnen und Schüler auf: Die Nationalsozialisten verfolgten Bedürftige als „asozial“ und „arbeitsscheu“
Kernige Halligbauern, norddeutsche Landschaften und Schäferhunde: Eine Ausstellung untersucht die Politik des Flensburger Museumsbergs rund um die NS-Zeit
Nationalsozialismus Der medizinische Standard war hoch, die Konfession egal: Jahrzehntelang versorgte das Israelitische Krankenhaus auf St. Pauli die Hamburger Bevölkerung – bis die Nazis an die Macht kamen. Ein Dokumentarfilm zeigt nun die Geschichte des Hauses
Exil Mohammad Abu Hajar ist politischer Ökonom, Musiker und Aktivist. Für das Festival Uncertain States lieferte der Syrer den Titelsong und spielt dort am Dienstag mit seiner Band Mazzaj and The Raboratory
ARCHITEKTUR Berlin kann mit dem größten Spektrum an Bauten von Walter Gropius punkten. Sein Erbe ist Thema der „Triennale der Moderne“ mit rund 40 Veranstaltungen ab Mittwoch. Für Fans von Wohnmonstern und Treppenläufen ist auch etwas dabei