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in kürze

Ausgabe vom  18.7.2016,  Seite 26, Nord
Startseite des kostenlosen W-Lan in Berlin

Kostenloses öffentliches WLAN in Berlin

Acht Jahre Einwählzeit

Berlin bekommt endlich sein WLAN-Netz: Seit Mittwoch sind die ersten 100 Zugangspunkte freigeschaltet. Bis Ende des Sommers sollen es 650 sein.
Von Bert Schulz

1.6.2016

Trauma Die Sängerin Chiha kommt aus einer Oase in der Sahara, wo Frauen nur zum Kinder­kriegen gut waren. Als sie ging, war sie glücklich

Sie kletterteauf Palmen

Ausgabe vom  21.5.2016,  Seite 22, Gesellschaft

Eine Niederlage für die Rechten

Demo Am Samstag schafften es nicht wie angekündigt 5.000, sondern 1.500 Nazis zu einem Aufmarsch. Dagegen gingen 10.000 auf die Straße. Ein Sieg der Zivilgesellschaft
Ausgabe vom  9.5.2016,  Seite 22, Berlin

Hamburg lässt den Volleyball fallen

RANDSPORTART In der reichen Stadt, die sich bis vor Kurzem anheischig machte, Olympische Spiele auszutragen, findet sich kein Sponsor. Für die Zweite Liga fehlen dem VT Hamburg 120.000 Euro
Von Christian Görtzen
Ausgabe vom  4.4.2016,  Seite 26, Nord
Ein Mädchen und ein junger Mann am Rande einer weiten Landschaft mit Pferden und Abendhimmel.

Kino aus Lateinamerika auf der Berlinale

Eingeschworene Gemeinschaften

In Argentinien leben Nachfahren von Wolgadeutschen. Dort spielt Maximiliano Schonfelds Film. Joaquín del Paso erzählt von einer Fabrik in Mexiko.
Von Eva-Christina Meier

17.2.2016

Ein Mann mit Maschinenpistole läuft über eine Ebene

Berlinale – Wettbewerb

Über den Zaun zur Army

In Rafi Pitts’ Migrantendrama „Soy Nero“ sucht ein junger Mexikaner nach der Eintrittskarte zur Welt der Reichen und Schönen.
Von Andreas Fanizadeh

19.2.2016

Filmstill aus

Eine existenzielle Frauenbegegnung

Die Geister fernhalten

In „Grüße aus Fukushima“ folgt die Regisseurin Doris Dörrie wieder der Spur von Zweifel und Selbsterkenntnis nach Japan.
Von Carolin Weidner

21.2.2016

Ein Ethan Hawke und eine Julianne Moore sitzen sich in an einem Tisch beim Essen gegenüber, hinter ihnen lodert ein Feuer im Kamin.

Mütterfilm auf der Berlinale

Er soll ja nur liefern

Rebecca Millers „Maggie’s Plan“ erfreut mit Situationskomik, Woodyallenhaftigkeit und einem stimmigen Soundtrack.
Von Tim Caspar Boehme

15.2.2016

ein Mann und eine Frau sitzen auf einer Wiese

Wettbewerb der Berlinale

Wandern, Boxen und Rimbaud

André Téchinés großartiger Film „Quand on a 17 ans“ erzählt von zwei sehr ungleichen Protagonisten und deren Erwachsenwerden.
Von Andreas Fanizadeh

16.2.2016

Im dunklen Wald steht ein Mann mit Telefonhörer.

Ein verwirrter Detektiv auf der Berlinale

Zwei Telefonierer im Wald

In „Aloys“ rutscht dem Titelhelden die Realität weg, je mehr er von ihr filmt. Ein Debütfilm von Tobias Nölle mit Georg Friedrich (Panorama).
Von Tim Caspar Boehme

15.2.2016

Menschen in Uniform essen an einer langen Tafel

Wettbewerb der Berlinale

Der Poesie nachlaufen

Alles muss schön aussehen in „Cartas da guerra“. Briefe des portugiesischen Autors António Lobo Antunes aus Afrika an seine große Liebe in Lissabon.
Von Lukas Foerster

15.2.2016

Schauspielerin Simone-Élise Girard

Wettbewerb der Berlinale

Staubtrockene Liebesstudie

Betulich und substanzlos: Denis Cotés „Boris sans Béatrice“ scheitert trotz spannenden Themas - und hat einen Widerling als Protagonist.
Von Stefan Grissemann

14.2.2016

und heute

…gibt‘s Protest gegen Fremdenhass

Ausgabe vom  27.1.2016,  Seite 27, Nord

Such a lovely place

Alternative zu Deutschland

Hamburgs AfD-Fraktionschef Kruse gönnt sich drei Monate Kalifornien. Kein Problem, findet sein Stellvertreter.
Von Sven-Michael Veit

13.1.2016

Gifhorner Abschiebewirrwar

Abschiebe-Entscheid revidiert

Der Landkreis Gifhorn hatte im Alleingang eine tschetschenische Familie abgeschoben. Nach einem Gerichtsurteil holt er sie nun zurück.
Von Katharina Schipkowski

22.12.2015

Auf nach Strausberg

Brandenburg Flüchtlingsgegner planen Demo in Strausberg. Aktionsbündnis ruft zu Protesten auf
Von Plutonia Plarre
Ausgabe vom  11.12.2015,  Seite 22, Berlin
Portraitaufnahme des jungen blonden Musikers Jan Liesicki vor einem Steinway-Konzertflügel

Pianist Jan Lisiecki über Sinne und Stille

„Frédéric Chopin ist mein Parfum“

Jan Lisiecki ist zwanzig Jahre alt und Starpianist. Er liebt es, wenn das Publikum so gebannt ist, dass es vergisst zu klatschen.
Interview von Stefan Hochgesand

1.11.2015

fussball-regionalliga nord

Ausgabe vom  26.10.2015,  Seite 26, Nord

fussball-regionalliga nord

Ausgabe vom  12.10.2015,  Seite 26, Nord