ca. 76 Zeilen / 2259 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Jahrmarkttheater im Dorf Wettenbostel in der Lüneburger Heide lädt zum „Jahrmarkt der Einsamkeit“. Leider werden die Facetten des Verlassenseins nicht wirklich ausgeleuchtet
ca. 212 Zeilen / 6358 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Thomas Köcks Stück „paradies.fluten (verirrte sinfonie)“ ist eine wortmächtige Herausforderung, an der Regisseur*innen bislang scheitern. In Göttingen und Braunschweig klappt es jetzt gut – und beide Inszenierungen ergänzen sich ideal
ca. 232 Zeilen / 6952 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
So politisch kann Belcanto-Oper sein! Paul-Georg Dittrichs kluge „Lucia di Lammermoor“-Lesart in Bremen.
ca. 248 Zeilen / 7423 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 59 Zeilen / 1749 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Klezmermusik entdeckte Daniel Kahn erst im Alter von 20 Jahren – bei einem Livekonzert in New Orleans. Was der gebürtige US-Amerikaner mit jüdischen Wurzeln da in der Kneipe hörte, klang funky, traurig, lustig und irgendwie jiddisch zugleich. Eine Initialzündung. Denn heute singt Kahn mit seiner Band The Painted Bird selbst alte jiddische Lieder und eigene Stücke, die meist politisch sind. Unpolitische Musik, die gibt es nicht, sagt Kahn, alles sei Ausdruck einer Weltanschauung – auch die Schlager von Helene Fischer
ca. 537 Zeilen / 16099 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Theatergruppe Das letzte Kleinod beschäftigt sich mit der Sturmflut von 1962 – und hält sich leider mit Spiekerooger Anekdoten auf.
ca. 221 Zeilen / 6603 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ahne gehört zu Berlins erfolgreichen Lesebühnenautoren. Mit den „Zwiegesprächen mit Gott“ hat er sich um den atheistisch-religiösen Diskurs in alltagsphilosophischen Fragen verdient gemacht. Nun war er fünf Monate Stadtschreiber in Rheinsberg. Ein Gespräch über Stadt und Land und den Fluss des Schreibens im Brandenburgischen. Natürlich in seiner Lieblingskneipe „Schwarze Pumpe“ in der Choriner Straße
ca. 513 Zeilen / 15381 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Rückbesinnung auf Götter und Romane über dänischen Kolonialismus: Übersetzerin Gabriele Haefs über nordeuropäische Literatur.
ca. 190 Zeilen / 5675 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Jungen Schauspiel Hannover ist mit Barbara Kantel jetzt wieder eine Mitgründerin am Ruder. Sie setzt auf ein Theater der direkten Kommunikation – auch bei ernsten Themen
ca. 214 Zeilen / 6409 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wo andere Theater von Flucht und Migration erzählen, lässt das Göttinger „Boat People Projekt“ Betroffene mitarbeiten, und das seit 2009. Jetzt reflektiert es diese Arbeit wiederum in dem Stück „Die Probe“ – eine Abrechnung mit dem Stadttheaterfeudalismus
ca. 225 Zeilen / 6730 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Hamburger Forschungsinstitut Desy trifft Kunst auf Wissenschaft. Dabei wird deutlich, wie nahe sich beide sind.
ca. 233 Zeilen / 6968 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Jungen Theater Göttingen hat an diesem Samstagabend das Stück „Barbara. Gegen das Vergessen“ Uraufführung: ein Abend zur Erinnerung an eine unwahrscheinliche Besucherin der Stadt in den mittleren Sechzigern
ca. 91 Zeilen / 2728 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 45 Zeilen / 1342 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ca. 931 Zeilen / 27926 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
IDENTITÄTSINSZENIERUNG Der Kunstverein in Hamburg zeigt die erste große Retrospektive des berühmten Künstlers Jed Martin – als theatrale Paraphrase auf den Kunstbetrieb und Spiel mit wechselnden Identitäten
ca. 240 Zeilen / 7178 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ilko-Sascha Kowalczuk legte sich als 14-Jähriger mit den DDR-Institutionen an. Heute arbeitet er bei der Stasiunterlagenbehörde. Der Fall Holm ging ihm nahe.
ca. 531 Zeilen / 15918 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ca. 471 Zeilen / 14101 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ca. 33 Zeilen / 990 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MIGRATION Das Göttinger „Boat People Projekt“ war Vorreiter, Geflüchtete in die Theaterarbeit zu integrieren. Sein Stück „Hilfe!“ rückt die Helfer selbst in den Fokus
ca. 225 Zeilen / 6733 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.