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Vered Berman, Friedensaktivistin, sitzt seitlich an einem Tisch vor einer grünen Wand.

Friedensaktivistin aus Berlin

„Mit 19 bin ich zurück nach Israel, um meine Mutter zu begraben“

Vered Berman unterstützt aus Berlin mit ihrem Verein Friedensarbeit in Israel/Palästina. Sie sagt: Frieden braucht andere Erzählungen. Und mehr Geld.
Interview von Uta Schleiermacher

24.1.2025

Andreas Iloff mit Fahne und Tröte, im Hintergrund ein Polizeifahrzeug

AfD-Besuch in der Schule

Gerade noch verhindert

Zweimal in dieser Woche hätte der AfD-Hardliner Adreas Iloff zur Bundestagswahl diskutieren sollen. Nun bleiben zumindest Schü­le­r*in­nen verschont.
Von Alexander Diehl

21.1.2025

Bundestagswahl in Berlin

And the winner is …

Zwölf Wahlkreise, zwölf Prognosen: Die taz erklärt, wo es am 23. Februar spannend wird beziehungsweise wo der Gewinner eigentlich schon feststeht.
Von Stefan Alberti

20.1.2025

nachrichten

Ausgabe vom  17.1.2025,  Seite 26-27, nord
Polizist im Fenster

taz-Serie „Was macht eigentlich?“ (3)

Das widerspenstige Spekulationsobjekt

Vor drei Jahren besetzten Ak­tis­t:in­nen und Wohnungslose ein Wohnkomplex in der Habersaathstraße. Dank der renitenten Altmieter dürfen sie bleiben.
Von Jonas Wahmkow

3.1.2025

Eine graue Mauer, ein Graben, daneben eine Wiese und ein Kirchturm am Horizont

Neues Jugendgefängnis in Hamburg

Von der Insel in die Pampa

In Billwerder entsteht ein Jugendgefängnis, das übersichtlicher sein soll als das heutige auf der Elbinsel Hahnöfersand. Ein Besuch auf der Baustelle.
Von Kaija Kutter

4.1.2025

leserInnenbriefe

Ausgabe vom  12.12.2024,  Seite 26-27, nord

leserInnenbriefe

Ausgabe vom  6.12.2024,  Seite 26-27, nord
Bblick auf Sandberge einer Großbaustelle in Hamburg Eidelstedt, wo in großem Stil teurer Wohnraum geschaffen wird

Ökonom über Hamburgs Wohnungspolitik

„Viele Menschen sind unglücklich allein in ihrem leeren Haus“

Hamburg ist fixiert auf Neubau, obwohl das den Wohnungsmangel kaum bekämpft. Wirtschaftswissenschaftler Daniel Fuhrhop schlägt eine andere Lösung vor.
Interview von Benno Schirrmeister

30.11.2024

leserInnenbriefe

Ausgabe vom  14.11.2024,  Seite 26-27, nord
Ein Zimmer in einem Frauenhaus, Bett, Stuhl, Tisch

Nach Abschiebung aus Frauenhaus

Irgendwo bei Salzburg

Wie es der jungen Frau geht, die vor zwei Wochen mit ihren beiden kleinen Kindern aus Hamburg nach Österreich abgeschoben wurde, ist unklar.
Von Eiken Bruhn

15.11.2024

Spreeufer

Kreuzberger Opfer der Berliner Mauer

Fünf tote Kinder zuviel

Çetin Mert war 1975 das letzte von fünf Kindern, die in der Spree ertranken. Hätte der Senat eher handeln können? Die Kritik hält bis heute an.
Von Uwe Rada

8.11.2024

Demonstration auf der Sonnenallee in Berlin im Oktober 2023 gegen die Bombardierung Gazas

Antisemitismus und der 7. Oktober

Mehr Dialog, weniger Urteil

Antisemitismus ist ein Problem der ganzen Gesellschaft, sagt Derviş Hızarcı. Doch wieder werde nur auf Muslime gezeigt, klagt er in seinem Buch.
Von Susanne Memarnia

7.11.2024

Pfleger mit Ipad

Häusliche Gewalt

Wenig Vertrauen in weiße Kittel

Für Opfer häuslicher Gewalt sind Kliniken häufig der erste Zufluchtsort. Gewaltschutzkonzepte sollen Pflegende befähigen, die Fälle früh zu erkennen.
Von Lilly Schröder

4.11.2024

Ausländerbehörde

Landesamt für Einwanderung in der Kritik

Abschiebungen haben Vorrang

Im Rahmen der Aktionswoche „Abolish Ausländerbehörde“ gibt es auch Proteste vor dem Berliner Landesamt für Einwanderung. Viele Stellen nicht besetzt.
Von Nora Noll

25.10.2024

Nicola Arsic im Rollstuhl wird von seinem Mann Dennis Kuhlow die Treppen zum Haus hochgezogen

Berliner Diskriminierungsfall

Gewobag muss Entschädigung zahlen

Ein Mieter im Rollstuhl wurde vom landeseigenen Wohnungsunternehmen diskriminiert. Das Landgericht hat ein womöglich wegweisendes Urteil gesprochen.
Von Susanne Memarnia

23.10.2024

Nachhaltig am Start

Berliner Start-ups sind divers aufgestellt, bei vielen spielt für die Gründung die Senkung des CO2-Fußabdrucks eine wichtige Rolle
Von Volker Engels
Ausgabe vom  10.10.2024,  Seite 23, degut
Ein uralte Porträraufnahme: Gräfin Auguste von Strachwitz, geb. Lokoszus (1872–1909)

Größtes Sadismusinstitut Berlins

Die Masseuse mit der Hundepeitsche

Vor 115 Jahren wurde in der Friedrichstraße Auguste von Strachwitz ermordet. Sie dichtete nicht nur. Stadtbekannt war sie vor allem als Dreschgräfin.
Von Bettina Müller

8.10.2024

nachrichten

Ausgabe vom  8.10.2024,  Seite 26-27, nord
Vier Männer stehen in einem Gerichtssaal

Stellvertreter-Femizid in Rotenburg

Von Reue kaum eine Spur

Vier Menschen soll Florian G. ermordet haben, um sich an seiner Frau zu rächen. Vor Gericht sagte nun der psychiatrische Sachverständige aus.
Von Nadine Conti

2.10.2024