taz.de

der it-don’t-mean-a-thing-glamour

Von Alexander Diehl

20.3.2024

verweis

19.3.2024

Umzug mit Folgen

Wie leben in einem Land, dessen Demokratie von rechts bedroht wird?Das beschäftigt die Malerin Kaj Osteroth, deren Bilder jetzt in der nogallery ausgestellt sind

Von Katrin Bettina Müller

19.3.2024

berlin kultur, S. 24

Kinder fragen, die taz antwortet

Endet der Weltraum?

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Chloe, 8 Jahre alt.

Von Paola Kaszubowski

17.3.2024

sieben sachen

Von Antonia Herrscher

15.3.2024

taz plan, S. 24

Eher reizvoll als relaxed

Regisseur Alessandro Schiattarella fragt in „Breaking Point“ im Staatstheater Hannover mit großem Mittelaufwand nach dem Sinn von Schönheitsstandards

Von Jens Fischer

15.3.2024

nordkultur, S. 28

berliner szenen

Lunch mit den Talenten

Von Marielle Kreienborg

12.3.2024

berlin kultur, S. 24

Ausgehen und rumstehen von Cara Hofmann

Donnerstagmittag, Samstagabend, alles wie fast immer

Von Cara Hofmann

12.3.2024

berlin kultur, S. 24

das ding der woche

9.3.2024

gesellschaft, S. 24

An einer Ausstellungswand hängen fünf Schwarz-Weiß-Fotografien in Rahmen. Die Bilder zeigen je hohes Gras, zwei gestapelte Plastikstuhl neben einem abgedeckten Auto, einen See mit glänzender Wasseroberfläche, Ähren von wildem Reis und die mit Wasserflecke

Die Kunst der Woche

Der heimliche Familienmensch

Kolumne Berliner Galerien von Brigitte Werneburg

Das Stabi Kulturwerk zeigt Franz Kafka von seiner Familienseite. Der Fotograf Bryan Schutmaat sucht in „County Road“ die Nähe zu den ländlichen USA.

6.3.2024

Drei Jugendliche auf einer Bühne, die aussieht wie ein Himmel

„Alice im Wunderland“ im Theater Bremen

Alice sehr verwirrend

Zerrissene, fragwürdige, uneindeutige und genderfluide Figuren: Bremens Junge Akteur:innen zeigen Roland Schimmelpfennigs „Alice im Wunderland“.

Von Benno Schirrmeister

6.3.2024

Auf einem violetten Sofa sitzt eine Darstellerin unter einem Schleier, daneben eine sitzende Herkules-Skulptur, dahiner eine weitere Darstellerin

Barrie Kosky inszeniert „Hercules“

Von Anfang an wird durchgedreht

Am Berliner Schillertheater bringt Barrie Kosky die Händel-Oper „Hercules“ auf die Bühne. Der Inszenierung fehlt es leider an Spannung und Herz.

Von Peter Weissenburger

5.3.2024

das wird

Ein anderer Blick auf einander

Zum Abschluss einer Reihe mit Filmen aus Tansania zeigt das Hamburger Kino B-Movie auf einem Festival Filme, die eine Gruppe aus Daressalam ausgesucht hat

Von Wilfried Hippen

5.3.2024

nordkultur, S. 28