Geflüchtete verlieren Schutz, wenn sie ohne „sittlich zwingenden“ Grund in die Heimat reisen. Das erschwert nun Syrer*innen die freiwillige Rückkehr.
Kurz vor der Bundestagswahl stellt die Bundesregierung neue „afrikapolitische Leitlinien“ vor. Darin löst „gegenseitiger Respekt“ Forderungskataloge ab.
In einer weitreichenden Pressekonferenz droht Trump damit, Kontrolle über Grönland und den Panamakanal erlangen zu wollen. Kanada nennt er als möglichen 51. US-Bundesstaat.
Lim Kimya, ein früherer Oppositionspolitiker Kambodschas, ist tot. Kurz nach seiner Ankunft im Nachbarland Thailand wurde er Opfer eines Mordanschlags.
Die Waldbrände in Kalifornien dauern an, verängstigte Bewohner flohen zu Fuß vor dem Flammenmeer. Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom bittet US-Präsident Biden um Unterstützung.
Im Kinofilm „September 5“ geht es um das Attentat bei den Olympischen Spielen 1972 in München. Regisseur Tim Fehlbaum beleuchtet dabei die Rolle der Medien.
Deutschsprachige Emigranten machten in 1930er Jahren New York zum Zentrum der Fotografie. In „Urban Eyes“ erzählt die Kunsthistorikerin Helene Roth davon.