BERUFSWAHL Beim „Talent Day“ durften 650 Jugendliche 80 Medien- und IT-Firmen besuchen. Spiele-Branche hat großen Bedarf. Sie bildet Designer und Programmierer aus
Noch nach der Wahl knüppelten SPD und CDU aufeinander ein. Und jetzt sollen die koalieren? Die taz dokumentiert 60 Gründe, warum Rot-Schwarz keine gute Idee ist
In den vier Airbus-Werken in Hamburg, Bremen, Stade und Buxtehude ruhte fast den ganzen Tag die Arbeit. Die IG Metall hatte zum Warnstreik aufgerufen und bereitet sich nun auf einen Arbeitskampf vor.
AGRARINDUSTRIE Per Bauleitplanung hat die Meppener Verwaltung den Bau einer industriellen Brut-Anlage verhindert. Völlig zu Recht, bestätigt nun das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg
Die Linkspartei hält den Verfassungsschutz in Hamburg für überdimensioniert. Das Budget unterliegt keiner Kontrolle der Bürgerschaft. Die Linke erwägt Verfassungsklage.
ATOMENERGIE Der Reaktor Brokdorf an der Unterelbe wird kurz vor seinem 25. Betriebsjubiläum zum Problemfall, weil einer der beiden Transformatoren ausgefallen ist. Gefeiert werden soll trotzdem
Kurz vor Schulbeginn fehlen noch mehr als 150 Lehrer, klagen Gewerkschaft und Elternverband. Senator Zöllner will das Problem kommende Woche lösen. Kritik an Sekundarschule weist Bildungsverwaltung zurück.
Ab Samstag kickt Hertha BSC wieder in der Ersten Bundesliga. Vom Größenwahn vergangener Jahre ist keine Rede mehr, umso mehr von Demut. Doch wie stark ist das Berliner Team wirklich? Fragen und Antworten.
Bei einer Befahrung des Atommülllagers Schacht Konrad lässt sich allerlei Wissenswertes über die anspruchsvolle Unterbringung strahlender Abfälle erfahren - allerdings nicht unter, sondern über der Erde.
In der Wismarbucht steigt am Wochenende ein Powerbootrennen - mitten in einem EU-Vogelschutzgebiet. Der Umweltverband BUND findet, das sollte verboten werden. Und das zuständige Umweltamt hatte bei Genehmigung nichts zu sagen.
18 Parteien dürfen mit einer Landesliste antreten. Mit dabei: Auch die rechtsextreme NPD und die rechtspopulistische "Bürgerrechtsbewegung pro Deutschland".
Wohl aus Verzweiflung über seine drohende Abschiebung nahm sich ein Asylbewerber im Kreis Gifhorn das Leben. Seine frühere Lebensgefährtin bezichtigt das Innenministerium nun erneut der Lüge